Die Stimmung in der deutschen Landwirtschaft ist schlecht. Zu den eigenen Problemen, die die Landwirtschaft bedrücken, kommt mit der gesteigerten Aufmerksamkeit in Klima-, Natur- und Tierschutzfragen ein starker Druck von außen hinzu. Und nicht nur, dass sich die Landwirte einem hohen Anpassungsdruck ausgesetzt sehen, der vielen existenzgefährdend erscheint: Auch die Schärfe und die Anfeindungen in der öffentlichen Debatte bleiben nicht ohne Wirkung – bis hin zu gesundheitlichen Folgen.
Als langjähriger Bildungsreferent beim Kirchlichen Dienst auf dem Lande der Evangelischen Landeskirche in Baden zeigt der Agrarökonom Rolf Brauch die Entwicklungen in der Landwirtschaft auf, die so viele Landwirte und Landwirtinnen an ihre Grenzen gebracht haben.
Und – noch wichtiger – er zeigt Ansätze, wie an Grenzen neue Horizonte entstehen können …
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