10:00 Uhr | Begrüßung durch die Marke Eifel Klaus Schäfer, Geschäftsführer Eifel Tourismus GmbH und Markus Pfeifer, Geschäftsführer Regionalmarke EIFEL GmbH |
10:20 Uhr | „Herausforderungen der Arbeitswelt – mit dem INQA-Prozess Kulturwandel erfolgreich meistern“ Lutz Stratmann, Minister a.D., Geschäftsführer Demografieagentur – Kurzvortrag |
10:45 Uhr | INQA-Beispielbefragung Malte Borges, Teamleiter INQA-Prozess Kulturwandel, Demografieagentur und Friederike Nordmeyer, Projektmanagerin Demografieagentur |
11:20 Uhr | Stimmen aus der Praxis: EIFEL Arbeitgeber VR-Bank Nordeifel eG Gisela Caspers, Vorstandsassistenz und Projektleiterin, VR-Bank Nordeifel eG, Schleiden |
11:30 Uhr | Zusammenfassung der Veranstaltung |
Die Veranstaltung wird mit dem Videokonferenz-Tool Zoom stattfinden. Die eigentlichen Links zur Teilnahme werden vor Veranstaltungsbeginn an die angemeldeten Teilnehmer versandt.
Hintergrund INQA:
Die Arbeitswelt ist in einem stetigen Wandel – von der Digitalisierung bis hin zu einer neuen Arbeits- und Führungskultur. Unternehmen und Verwaltungen stehen vor der Aufgabe, der Belegschaft ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld zu schaffen und ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Der INQA-Prozess Kulturwandel hilft dabei. Betriebe oder Verwaltungen werden dort abgeholt, wo sie gerade stehen und gezielt in den vier INQA-Säulen (Führung, Vielfalt, Gesundheit, Kompetenz) weiterentwickelt. Nachhaltigkeit und Digitalisierung ziehen sich als Querschnittsaufgaben durch alle Themenfelder. Der gesamte INQA-Prozess wird durch besonders ausgebildete Prozessbegleiter flankiert. Er oder sie unterstützt die Projektgruppe bei der Durchführung, moderiert den Entwicklungsworkshop und kümmert sich um den Fortschritt bei der Umsetzung der Maßnahmen.
Der INQA-Prozess wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und getragen von der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Mehr Infos unter: www.inqa.de
Weitere Informationen zu den INQA-Aktionswochen…
Veranstaltungsübersicht der INQA-Aktionswochen…
Das LEADER-Projekt „Einführung der Marke Eifel – Aufbau und Einführung der Markenkommunikation zur Standortmarke Eifel“ wird gefördert durch:
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER):
Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete unter Beteiligung der Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz. >>