Beitragsbild: Foto: Elektroinnung Westeifel
PRÜM. Die Energiewende bringt zusätzliche Aufgaben mit sich. Sei es, ob eine Wärmepumpe installiert wird und einen eigenen Stromzähler erhält, eine PV-Anlage einen Zweirichtungszähler erforderlich macht oder die Wallbox für die E-Mobilität über einen separaten Zähler laufen soll. In all diesen Fällen werden Arbeiten am Stromnetz erforderlich, die nur von Elektroinstallateuren vorgenommen werden dürfen, welche beim Netzbetreiber in das Installateur Verzeichnis eingetragen sind und somit eine Konzession haben.
Um gemeinsam die Herausforderungen der Energiewende zu meistern, trafen sich die Installateure mit Netzbetreiber Westnetz GmbH in der Geschäftsstelle der Elektroinnung Westeifel in Prüm. Hier wurden aktuelle Fragen ausgetauscht und Strukturen des Netzbetreibers erläutert. „Die Kommunikation zwischen uns als Installateuren und dem Netzbetreiber läuft überwiegend digital“, erzählt Innungsobermeister Rainer Schmitz. „Dies bringt Vorteile, aber auch Hürden mit sich. Uns als Innung war es wichtig, den direkten Dialog mit den Installateurbetreuern der Westnetz zu stärken. Zum Vorteil für unsere Kunden, den Verbrauchern.“ Für die Zukunft wurden regelmäßige Austauschtreffen vereinbart.
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