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16. März 2024

Die Eifel erblüht

Quelle: Jahrbuchverlag Foester & Partner

Die Frühjahrsausgabe von EIFEL Hautnah – Das Magazin ist da

Wildnarzissenwiesen, Besenginsterhänge – überall leuchtet die Eifel in den kommenden Wochen bis in den Frühsommer hinein in Gelb. Natürlich hat EIFEL Hautnah – Das Magazin deshalb eine „gelbe Doppelseite“ in seiner Frühjahrsausgabe, und es gibt eine ganze Reihe von Ausflugstipps in die Region.

Wie wäre es mit einer geführten Lama-Wanderung, oder mit dem Mountainbike oder Tourenrad einmal durch die Vulkaneifel radeln? Alles kein Problem, die Eifel-Gastgeber freuen sich und die Wander- und Radwanderwege sind bestens markiert.  Zum Beispiel die beliebten „HeimatSpuren“ zwischen Manderscheid und Bad Bertrich, oder die „Grüne Hölle“-Tour, Teil des wunderbaren Wanderwegenetzes im Felsenland Südeifel. Der Rundwanderweg wurde zur Wahl von „Deutschlands schönster Wanderweg“ nominiert.

Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto: Einen Besuch wert ist auch das kleine Rittersdorf bei Bitburg mit seiner schönen Wasserburg, in der es sich hervorragend speisen lässt. Doch Rittersdorf ist auch sonst bemerkenswert. Der Ort liegt als einer der wenigen in Deutschland exakt auf dem 50. Breitengrad, oberhalb der als „Weinäquator“ bekannten Vermessungslinie war einmal kein Weinanbau mehr möglich, weil es dort zu kalt wurde für die Reben. Das hat sich mit dem Klimawandel mittlerweile geändert.

 

 

Burg Rittersdorf

Burg Rittersdorf

Dorfläden übernehmen in einigen der kleinen Orte der Eifel die Rolle, die früher der sprichwörtliche „Tante Emma-Laden“ hatte: Man kauft für den täglichen Bedarf ein, man trifft sich zu Klatsch und Tratsch – hier ist das Dorf in gewisser Weise Zuhause. In Schalkenmehren wurde aus dem Dorfladen das „Maaritime Lebensart“, ein Paradies für Eifel-Fans. Tradition hat auch die „Adler-Apotheke“ in Daun. Sie besteht schon 200 Jahre. Das ist nicht nur in der Eifel selten.

Dorfladen „Maaritime Lebensart“

Dorfladen „Maaritime Lebensart“

Wie sehen Hochwasserschutzkonzepte in der Eifel nach dem verheerenden Unwetter Mitte Juli 2021 aus? Bei Hellenthal soll sogar eine neue Talsperre gebaut werden, andernorts werden große Rückhalteflächen angelegt, Bäche renaturiert, oder auch massive Schwemmgutrechen im kleinen Eifelflüsschen verbaut. Drei Beispiele an der Nette bei Mayen, der Berke in der Nordeifel und am Hillesheimer Bach in der Vulkaneifel zeigen, was machbar ist.

„Bühne frei: Die Eifel-Kulturscheune ist da!“ Rainer Laupichler aus Manderscheid ist in der Region als langjähriger Veranstalter der „Eifel-Kulturtage“ bekannt. Jetzt hat er das Tourneeangebot gegen ein stationäres in Willwerscheid eingetauscht. Dort wird ab April eine 200 Jahre alte Scheune zur neuen Kleinkunstbühne.

Kulturscheune in Willwerscheid

Kulturscheune in Willwerscheid

Das und noch viel mehr ist die Frühjahrsausgabe von EIFEL Hautnah – Das Magazin.

Ab sofort im Zeitschriftenhandel oder direkt das Abo bestellen, und keine Ausgabe verpassen: www.eifel-hautnah.de

Kategorien:
Tourismus

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Autor(in): Klaus Schäfer
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