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5. Juli 2023

RurUfer-Radweg in sehr gutem Zustand: Stadt Jülich dankt Kreis Düren

Die Stadt Jülich dankt dem Kreis Düren direkt vor Ort für die Renovierung des RurUfer-Radwegs: Achim Maris (Kreistagsabgeordneter), Landrat Wolfgang Spelthahn, Ortsvorsteherin Magret Esser-Faber, Bürgermeister Axel Fuchs, Mariele Egberts (Anwohnerin) und Martin Schulz (Beigeordneter Stadt Jülich/v.l.).

Kreis Düren. “Die Stadt Jülich kriegt viel Lob für den RurUfer-Radweg, das wir direkt an den Kreis Düren und an Sie, Landrat Wolfgang Spelthahn, weitergeben möchten”, sagt Jülichs Bürgermeister Axel Fuchs und dankt dem Kreis Düren, dass dieser den Radwanderweg in der Herzogstadt schnell und sehr gut ausgebaut und renoviert hat.

Nicht zuletzt durch das Hochwasser 2021 hat der Rad-Wanderweg stark gelitten. Eine neue, unempfindliche Fahrbahndecke prägt nun das neue Bild eines großen Teils des RurUfer-Radwegs in Jülich. Davon hat sich Landrat Wolfgang Spelthahn bei einem Ortstermin in Anwesenheit von Vertretern der Stadt, der örtlichen Politik und von Bürgerinnen und Bürgern überzeugen können.

 “Dank des Engagements der Bürgerinnen und Bürger, die sich für den Ausbau eingesetzt haben, und dank der guten Kooperation mit der Stadt können wir gemeinsam diesen Erfolg jetzt feiern. Ihnen gilt ebenfalls mein herzlichster Dank”, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. “Ich wünsche allen, die den Radweg nutzen, allzeit eine gute Fahrt”. Rund zehn Kilometer führen ohne Unterbrechung bis nach Linnich, wovon die Jülicher und die Touristen gleichermaßen profitieren. “In Jülich machen viele Menschen Rast, um die gastronomischen und kulturellen Angebote in unserer Stadt zu nutzen”, sagt Ortsvorsteherin Margret Esser-Faber. “Das freut uns hier sehr.”

80 Kilometer, von Schwammenauel im Süden bis zur Kreisgrenze bei Linnich im Norden, erstreckt sich der Rad-Wanderweg, bei dem die landschaftliche Vielfalt des Kreises erlebbar wird. Nach dem Hochwasser 2021 wurden Teile des Weges schwer beschädigt. Mittlerweile ist er wieder instandgesetzt. Rund 170 Kilometer misst der Weg von der Quelle der Rur im Hohen Venn bei Botrange (Belgien) bis zu ihrer Mündung in die Maas bei Roermond (Niederlande).

Quelle. Pressemeldung Kreis Düren

Die Stadt Jülich dankt dem Kreis Düren direkt vor Ort für die Renovierung des RurUfer-Radwegs: Achim Maris (Kreistagsabgeordneter), Landrat Wolfgang Spelthahn, Ortsvorsteherin Magret Esser-Faber, Bürgermeister Axel Fuchs, Mariele Egberts (Anwohnerin) und Martin Schulz (Beigeordneter Stadt Jülich/v.l.).

Die Stadt Jülich dankt dem Kreis Düren direkt vor Ort für die Renovierung des RurUfer-Radwegs: Achim Maris (Kreistagsabgeordneter), Landrat Wolfgang Spelthahn, Ortsvorsteherin Magret Esser-Faber, Bürgermeister Axel Fuchs, Mariele Egberts (Anwohnerin) und Martin Schulz (Beigeordneter Stadt Jülich/v.l.).

Kategorien:
Mobilität · Tourismusregion

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Autor(in): Stephan Kohler
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