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1. Oktober 2020

MeldeApp Eifel in der WDR-Lokalzeit

Das Fernsehen ist kurz nach dem Start auf die kostenlose MeldeApp Eifel für Gastronomie, Veranstalter und Vereine aufmerksam geworden und hat sie auf einem prominenten Sendeplatz vorgestellt.

„Schluss mit der Zettelwirtschaftheißt es im Beitrag der Sendung „Lokalzeit“ des WDR, vorgestellt vom Studio Aachen. Der größte deutsche ARD-Sender berichtet ausführlich über die neue MeldeApp Eifel. Sie dient derErfassung der Kontaktdaten von Gästen und Besuchern, welche für Restaurants, Hotels, Freizeitanbieter, Veranstalter in Vereine in Corona-Zeiten Pflicht ist und die im Bedarfsfall den Gesundheitsämtern zur Nachverfolgung zur Verfügung gestellt werden müssen. Doch die damit verbundene „Zettelwirtschaft“, die jeweils dreißig Tage lang aufbewahrt werden muss, ist zeitaufwändig, fehleranfällig und datenschutzrechtlich nicht unproblematisch. Im “Café em Höhnerstall” in Kall-Keldenich fanden die Dreharbeiten statt.

Die App ist über die Eifel Tourismus GmbH kostenlos zu haben und bietet eine komfortable Alternative zur Papierflut. Sie generiert buchstäblich im Handumdrehen datenschutzkonforme, lückenlose und mühelos an die Gesundheitsämter transferierbare Datensätze. Konzipiert wurde die Web-Anwendung von der in Bad Neuenahr-Ahrweiler ansässigen Full-Service-Agentur Shapefruit AG. Für beide Nutzer – Dienstleister wie deren Kunden – braucht es nur drei Schritte: scannen, Formular online ausfüllen, freischalten.

Der digitale Check-in der Gäste ist in Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Italienisch und Spanisch möglich. Die MeldeApp Eifel ist leicht bedienbar, doch als zusätzlichen Service können Betriebe und Vereine, die sich für die App registriert haben, zudem ein Online-Handbuch nutzen, das alle Funktionsweisen verständlich und auf einen Blick erläutert.

Doch wie sieht die Praxis aus? Wie reagieren die Gäste auf die neue MeldeApp Eifel? Die WDR-Sendung interviewte Restaurantbesucher vor Ort der Nordeifel, so zum Beispiel in Kall. Die Resonanz war durchweg positiv: Alle Smartphone-Nutzer kommen gut mit der Technik klar und finden, dass es „ganz einfach“ und „eine saubere Sache“ ist. Aus ihrer Sicht besonders vorteilhaft ist, dass es keine Berührungen von Gegenständen gibt, die andere Gäste zuvor in der Hand hatten, und auch die Datensicherheit gefällt. Ein Wermutstropfen ist offenbar in manchen Gegenden wie etwa dem Monschauer Tal noch immer eine unzureichende Mobilfunk- und Internetverbindung. Dann muss weiterhin mit Zetteln gearbeitet werden. Doch die Präferenz von Anbietern und Gästen ist eindeutig: die MeldeApp Eifel.

Bis zum 6. Oktober ist der WDR-Beitrag noch in der Mediathek abrufbar unter https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-aachen/video-schluss-mit-der-zettelwirtschaft-corona-melde-app-fuer-die-eifel-100.html

Für Nachfragen zur MeldeApp Eifel steht bei der Eifel Tourismus GmbH Stephan Kohler per E-Mail unter kohler@eifel.info zur Verfügung.

Dreharbeiten im Café em Höhnerstall in Kall-Keldenich


Weitere Infos: https://tourismus.eifel.info/meldeapp-eifel/, Registrierung unter https://meldeapp.standort-eifel.de/.

Zur Weitergabe der Informationen an potentielle Nutzer (Betriebe, Vereine etc.) haben wir eine kompakte Infokarte in Größe einer Visitenkarte erstellt:

Infokarte zur MeldeApp Eifel – außen

Infokarte zur MeldeApp Eifel – innen

Diese kann bei Bedarf gerne bei uns angefordert werden.

Kategorien:
Tourismusregion

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Autor(in): Klaus Schäfer
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