WIR. LEBEN. EIFEL.
Die meldepflichtigen Unterkunftsbetriebe in Nordrhein-Westfalen meldeten im November 2023 insgesamt 1,96 Millionen Ankünfte und 4,25 Millionen Übernachtungen. Damit wurden 7,5 Prozent mehr Ankünfte und 5,0 Prozent mehr Übernachtungen gegenüber dem Vorjahresmonat verbucht. Gegenüber November 2019 waren dies 8,2 Prozent weniger Ankünfte und 4,3 Prozent weniger Übernachtungen.
Ein Blick auf den kumulierten Zeitraum des Jahres 2023 zeigt eine Summe von 21,74 Millionen Ankünften – insgesamt 16,5 Prozent mehr als im Januar bis November 2022 und 3,3 Prozent weniger als im kumulierten Zeitraum 2019. Die insgesamt 49,68 Millionen Übernachtungen führten zu einem Zuwachs von 13,2 Prozent gegenüber Januar bis November 2022 und 0,6 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2019.
Im November 2023 meldeten die Beherbergungsbetriebe in Köln und dem Rhein-Erft-Kreis (0,67 Mio.), im Ruhrgebiet (0,64 Mio.) und in Düsseldorf mit dem Kreis Mettmann (0,57 Mio.) am meisten Übernachtungen. Gegenüber Januar bis November 2022 wurden in Düsseldorf und dem Kreis Mettmann (+26,2%), dem Ruhrgebiet (+17,6%) und Köln und dem Rhein-Erft-Kreis (+17,5%) die stärksten Übernachtungszuwächse erzielt. Im kumulierten Zeitraum erzielten das Münsterland (+17,4%), Düsseldorf und der Kreis Mettmann (+3,4%), das Ruhrgebiet (+2,0%), der Niederrhein (+0,7%), Köln und der Rhein-Erft-Kreis (+0,5%) sowie die Eifel und Region Aachen (+0,1%) positive Veränderungsraten der Übernachtungen gegenüber Januar bis November 2019.
Anbei der kommentierte Chartbericht inklusive der Hochrechnungen für das Jahr 2023. Die Bundeszahlen werden von Destatis vrsl. in den kommenden zwei Wochen veröffentlicht und im Bericht ergänzt.
