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© Foto: F. Köster-Schmücker / Kreis Euskirchen
19. Oktober 2022

Regierungspräsident Dr. Wilk im Kreis Euskirchen

Auf Einladung von Landrat Markus Ramers besuchte Dr. Thomas Wilk am heutigen Mittwoch den Kreis Euskirchen. Der neue Regierungspräsident der Bezirksregierung Köln nutzte die Gelegenheit zum intensiven Austausch mit dem Landrat sowie mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern.

Beim Antrittsbesuch des Regierungspräsidenten im Kreis Euskirchen stand auch ein Besuch an der Steinbachtalsperre auf dem Programm: (v.l.) Achim Blindert, Allgemeiner Vertreter des Landrats, Markus Ramers, Landrat des Kreises Euskirchen, Regierungspräsident Dr. Thomas Wilk, Markus Böhm, Geschäftsführer der e-regio, und Sacha Reichelt, Bürgermeister der Stadt Euskirchen.
© Foto: F. Köster-Schmücker / Kreis Euskirchen

Erste Station des Antrittsbesuches war die Stadt Bad Münstereifel. Hier blickte Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian kurz auf die Flutnacht des vergangenen Jahres zurück und schilderte dann den aktuellen Sachstand beim Wiederaufbau. „Ich bin beeindruckt, wie weit der Wiederaufbau hier bereits vorangeschritten ist“, so Dr. Wilk.

Zweite Station war die Steinbachtalsperre. Der Euskirchener Bürgermeister Sacha Reichelt und Markus Böhm, Geschäftsführer der e-regio, sprachen hier mit dem RP über kurzfristige Möglichkeiten zur Teilauffüllung der Talsperre, um die Versorgung mit Lösch- und Brauchwasser sicherzustellen. Darüber hinaus wurde über die langfristige Perspektive der Talsperre diskutiert.

Zum Abschluss seines Besuches nahm Dr. Wilk an einer Bürgermeisterkonferenz im Euskirchener Kreishaus teil. Hier wurde u.a. über die Themen Hochwasserschutz, Wiederaufbau und die Flüchtlingssituation gesprochen. „Das war ein vertrauensvoller und offener Austausch“, bilanzierte Landrat Markus Ramers. „Ich bin froh und dankbar, dass wir unsere Themen vorbringen konnten und freue mich über die Zusage von Dr. Wilk, die vor uns liegenden Herausforderungen gemeinsam und pragmatisch anzupacken.“ Regierungspräsident Dr. Wilk sicherte seinerseits eine enge Zusammenarbeit zu: „Das war heute mehr als nur ein erstes Kennenlernen. Mir ist es wichtig, dass der Austausch wie heute sehr eng bleibt und ich bei Problemen bitte ‚auf kurzem Weg‘ dazu kontaktiert werde. Ich setze mich dafür ein, dass die Bezirksregierung die Herausforderungen und Themen noch schneller und lösungsorientierter bearbeiten wird.“

 

 

 

 

Pressekontakt:

Wolfgang Andres
Pressesprecher der Kreisverwaltung Euskirchen

Jülicher Ring 32
Büro A334
53879 Euskirchen

Tel.: 02251-15 303
Fax: 02251-15 392

Mail: wolfgang.andres@kreis-euskirchen.de

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Autor(in): Klaus Schäfer
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