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26. März 2019

Neuer Namenspartner am Nürburgring: VIP-Bereich heißt jetzt Coca-Cola business°lounge

  • Getränkehersteller sichert sich das Namensrecht
  • Lounge-Bereich direkt an der Start- und Zielgeraden
  • Exklusives Ambiente auf vielseitig nutzbaren 1.750 Quadratmetern

Nürburg. Mit Coca-Cola hat der Nürburgring einen neuen Namensgeber für den Lounge-Bereich der BMW M Power Tribüne gefunden. Der attraktive VIP-Bereich der Haupttribüne direkt an der Start- und Zielgeraden bietet einen direkten Blick auf die Startaufstellung und auf das Geschehen in der Boxengasse. Bis Ende 2021 läuft der neue Vertrag für das Namensrecht mit dem Getränkehersteller. Gleichzeitig führt der Nürburgring die bereits bestehende Partnerschaft für das Lieferrecht mit Coca-Cola fort.

Wer eine Veranstaltung in der Coca-Cola business°lounge erlebt, kann sich auf ein ganz besonderes Ambiente freuen. Der Lounge-Bereich setzt sich aus sieben einzelnen, zur Rennstrecke verglasten Loungesegmenten mit einer Größe von je 200 Quadratmetern zusammen. Darüber hinaus bietet jedes Segment jeweils rund 80 Business-Seats für echten Motorsport-Genuss im Außenbereich. Insgesamt verfügt die Coca-Cola business°lounge über eine vielseitig nutzbare Fläche von 1.750 m². In der einzigartigen Atmosphäre können hier bis zu 480 Personen die vielen Großveranstaltungen, Tagungen, Workshops, Abendveranstaltungen oder Firmenevents jeglicher Art erleben.

Link: www.nuerburgring.de/business | www.cocacola.de

 

Weitere Informationen:

Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG
Otto-Flimm-Straße
53520 Nürburg

Ihre Ansprechpartner:

Alexander Gerhard
Teamleiter PR & Social Media / Pressesprecher
alexander.gerhard@nuerburgring.de

Ann-Kathrin Schürmann
Public Relations Manager
ann-kathrin.schuermann@nuerburgring.de

www.nuerburgring.de/media
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Kategorien:
Mobilität · Tourismusregion

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Autor(in): Klaus Schäfer
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Ein Kommentar

Kommentare




  1. Badi sagt:

    Wofür man nicht alles Namensrechte vermieten kann… Bei den Fußball Stadien hat man sich ja mittlerweile dran gewöhnt. Ob sich für lokale Hallenbäder vielleicht auch ein Sponsor interessieren würde? Dann müssten die nicht alle dichtmachen

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