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6. Mai 2014

Die Eifel als letzte Rettung

Achim Konejung und Hubert vom Venn gastieren am 17., 23. und 24. Mai in Walheim, Zülpich, Stolberg und Mechernich-Antweiler

Eifel – „Letzte Ausfahrt Eifel“ heißt das neue Programm des Kabarett-Duos Achim Konejung und Hubert vom Venn, mit dem sie am Freitag, 23. Mai, ab 16 Uhr auf der Landesgartenschau Zülpich, Bühne an der Landesburg, und am Samstag, 24. Mai, ab 19.30 Uhr in der Galerie „KUNSTwerk“ in Mechernich-Antweiler, ebenfalls „open air“ zu sehen sind.

Bereits am Samstag, 17. Mai, um 16 Uhr stellen Achim Konejung und Hubert vom Venn „Letzte Ausfahrt Eifel“ beim Festival „Stolberg goes EUREGIO“ in Stolberg, Bühne Alter Markt, vor. Ebenfalls am Samstag, 17. Mai, allerdings erst um 20 Uhr, sind die Künstler in Aachen-Walheim, „Jakob-Büchel-Haus“, Prämienstraße 57 (Kontakt Tel.: 0 24 08/ 81 157) zu sehen und zu hören.

Mit ihrem Programm „Letzte Ausfahrt Eifel“ gastieren Achim Konejung (links) und Hubert vom Venn am 17., 23. und 24. Mai an verschiedenen Orten der Eifel. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Mit ihrem Programm „Letzte Ausfahrt Eifel“ gastieren Achim Konejung (links) und Hubert vom Venn am 17., 23. und 24. Mai an verschiedenen Orten der Eifel. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Zum Inhalt: Bagger fressen Voreifel auf! Hähnchenmasten stinken! Achim Konejung, der in der Voreifel lebt, sieht Gefahren auf sich zukommen, er kann sie förmlich riechen. Daher blickt er in weiser Voraussicht hinauf – zu den Eifeler Höhenzügen.

Doch die Eifeler haben ihre ganz eigenen Sitten und Gebräuche. Nur wer diese verinnerlicht hat, wird von ihnen als einer der ihren anerkannt. Auf jeden Fall drei Generationen später… „Das ist so sicher wie die Motorsäge am Samstagmorgen“, sagt vom Venn.

Achim Konejung will Eifeler werden. Daher wird er bei seinem Freund Hubert vom Venn vorstellig, einem lebenden „Eifel-Knigge“. Gemeinsam erarbeiten sich die beiden per Musik und Text das Land zwischen Trier und Aachen, Bad Münsterfashioneifel und St. Vith bzw. der „Tankschlauch- und Zigarettenmetropole“ Weiswampach in Luxemburg. Am Ende rufen beide aus „Wir sind Eifel!

pp/Agentur ProfiPress

 

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Autor(in): Klaus Schäfer
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