Lage, Verkehrsanbindung, Bodenpreise und Infrastruktur sind entscheidende Faktoren bei der Standortwahl. Auch wenn heute „weiche“ Standortfaktoren wie Wohnraum oder Freizeitmöglichkeiten zur Sicherung von qualifizierten Mitarbeitern immer mehr in den Fokus gerückt sind, so müssen doch gerade für Produktionsbetriebe bestimmte Standortbedingungen erfüllt sein. Der Standort im Herzen Europas überzeugt sowohl Gründer als auch Traditionsunternehmen.
Doch weshalb entscheiden sich Unternehmerinnen und Unternehmen für die Ansiedlung in der Eifel? Sicherlich hat jedes Unternehmen ganz spezifische Anforderungen an den optimalen Standort zum Gründen, Ansiedeln und Expandieren. Für Betriebe unterschiedlichster Branchen ist die Eifel zur festen und geliebten Heimat geworden. Auf unserer Standort-Homepage verraten uns Firmeninhaber Gründe und Argumente: www.standort-eifel.de/ueberzeugende-ansiedlungsbeispiele
Unsere Online-Reportage zum Thema “Standortvorteil”
Für den Hersteller hochwertig bedruckter Verpackungen und Displays aus Well- und Vollpappe waren die guten Standortfaktoren der Eifel wichtige Ansiedlungsgründe: Platz zum Expandieren und gute Verkehrsanbindungen.
Ob auf Straßen, Äckern oder Start- und Landebahnen: Der Eifeler Familienbetrieb bietet Technik, Maschinen und Service für Landwirtschaft, Kommunen und Flughäfen – vom Firmenstandort in der Eifel in die ganze Welt.
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Kurt Römer betreibt seit Jahren den Kinopalast in Daun, im Sommer 2020 eröffnete er darüber hinaus den neuen Kinopalast in Wittlich. Filmgenuss pur auch in Coronazeiten garantiert er den Besuchern, Standortqualität pur verbucht er für sich selbst.
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Die Papierfabrik in Kreuzau kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Die Niederauer Mühle gehört heute zu den führenden Anbietern von weiß gedecktem Wellpappenrohpapier.
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Umfassender Service für Nutzfahrzeuge und dank des Notdienstes sogar 24 Stunden am Tag, hochqualifizierte Mitarbeiter und ein verkehrsgünstiger Standort – Dafür steht die BNS Berners Nutzfahrzeug-Service GmbH.
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Brohl Wellpappe kann in Bezug auf Unternehmensstandorte auf eine erfahrungsreiche Geschichte zurückblicken. Die Ursprünge des Unternehmens gehen auf das Jahr 1778 zurück, zunächst als Papierfabrik in Kreuzau, es folgten Standorte in Brohl und Ahrbrück, bevor 1989 am neuen Standort in Mayen auf einer Fläche von heute 111.000 qm Produktion und Verwaltung zusammengefasst wurden.
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2018 zog die Limbach Maschinen GmbH nach Mendig – am Standort in Mayen war es zu eng geworden für die Maschinenbauer. Jetzt arbeiten die hochqualifizierten Mitarbeiter in großen lichtdurchfluteten Hallen an den Spezialaufträgen aus verschiedenen Industriezweigen.
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Die Grafikdesignerin Julia Lenartz machte sich 2020 mit ihrem Start-up JutDesign selbstständig. Für sie ist Daun „the best place to be“.
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Gabriele Neuens-Kohnen stammt aus einem 30-Einwohner-Dorf in der Nähe der grünen Grenze in den Ardennen. Nach Jahren kehrte sie in ihre ostbelgische Heimat zurück und machte sich mit „Gabys Nudelküche“ selbstständig – für sie die definitive Erfolgsgeschichte am richtigen Ort
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Über die Zukunftsinitiative Eifel:
Die Zukunftsinitiative Eifel gibt dem Wirtschaftsraum Eifel-Ardennen wichtige Impulse, organisiert die interne und externe Kommunikation und schafft Verbindungen. Beteiligt sind die zehn Landkreise in der Gebietskulisse der Eifel sowie sieben Kammern, Verbände und Initiativen. Die Zukunftsinitiative ist Träger der Standortkommunikation.