Beitragsbild: Adobe Stock
Doch neben wirtschaftlich starken Regionen, welche einen Mangel an qualifizierten Mitarbeitern aktuell recht gut kompensieren können, stehen insbesondere die ländlichen Räume in Deutschland vor neuen, bisher nie dagewesenen Hürden.
Aus diesem Grund bedarf es bereits heute der Erarbeitung und der Umsetzung verschiedener Maßnahmen, welche dem bestehenden Arbeits- und Fachkräftemangel im Landkreis Bernkastel-Wittlich langfristig begegnen. Hierfür entwickelt die Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich gemeinsam mit Studierenden der Universität Trier eine, an den Landkreis Bernkastel-Wittlich angepasste, Arbeits- und Fachkräftestrategie. Um zukünftig geeignete Maßnahmen entwickeln zu können muss zu Beginn eine repräsentative Datengrundlage geschaffen. Mithilfe einer Unternehmensbefragung soll daher der aktuelle sowie zukünftige Bedarf an Arbeits- und Fachkräften in der hiesigen Wirtschaftsstruktur ermittelt werden.
Um eine möglichst aussagekräftige Datengrundlage zu erhalten, brauchen die Wirtschaftsförderer die Mithilfe von Unternehmerinnen und Unternehmer. Sie sowie alle Personalverantwortlichen sollen sich an der Unternehmensbefragung beteiligen.
Wer bereits heute erste Auswirkungen des Arbeits- und Fachkräftemangels spürt oder zukünftig neue Herausforderungen diesbezüglich befürchtet, nimmt sich 5 bis 10 Minuten Zeit und folgt dem Link zu unserer Umfrage unter https://unipark.uni-trier.de/uc/BernkastelWittlichArbeitsmarkt/.
Denn nur mit Ihrer Hilfe wird es zukünftig möglich sein, dem Arbeits- und Fachkräftemangel entgegenzuwirken und direkt Einfluss auf zukünftige Entwicklungen in der Mitarbeiterakquise zu nehmen. Alle Unternehmen im Landkreis können noch bis zum 15. Oktober 2024 an der Umfrage teilnehmen.
Bei Fragen steht Kevin Schwiderski von der Wirtschaftsförderung Bernkastel-Wittlich gerne via E-Mail: Kevin.Schwiderski@Bernkastel-Wittlich.de oder telefonisch unter 06571 14-2107 zur Verfügung.