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© Deutscher Fahrradpreis/Alice Wittrock
23. September 2021

Jetzt bewerben: Die besten Radverkehrsprojekte Deutschlands

Bewerbungsphase für den Deutschen Fahrradpreis 2022 startet

Berlin, Krefeld. Bis zum 01. Dezember 2021 können Sie innovative Projekte der Radverkehrsförderung beim Deutschen Fahrradpreis einreichen. Ausgezeichnet werden Projekte in den zwei Kategorien Infrastruktur und Service & Kommunikation. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 19.000 Euro dotiert.

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Der Deutsche Fahrradpreis zeichnet Projekte und die Menschen hinter den Projekten aus, die sich mit viel Engagement und innovativen Ideen für besseren Radverkehr engagieren. Mit dem Preis wollen wir starke Projekte mit Vorbildcharakter bei Entscheidungsträgern und Fachleuten bekannt machen. Ich hoffe auf viele Bewerbungen und interessante Ideen – damit wir gemeinsam den Radverkehr voranbringen.“

Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Unternehmen sowie öffentliche und private Institutionen können sich auf www.der-deutsche-fahrradpreis.de bewerben. Gesucht werden Projekte von der klassischen Infrastruktur über Serviceprojekte oder digitalen Radverkehrstools bis hin zu kommunikativen Maßnahmen rund um das Fahrrad. Eine Fachjury wählt die Siegerprojekte am 20. Januar 2022 in einem mehrstufigen Verfahren. In die Bewertung der Jury fließen Faktoren wie der Innovationsgrad, die Nachhaltigkeit eines Projektes sowie dessen Übertragbarkeit auf andere Regionen mit ein. Alle Projekte müssen mit der Straßenverkehrsordnung vereinbar sein.

Der Deutsche Fahrradpreis wird am 17. Februar 2022 im Anschluss an den AGFS-Kongress in der Messe Essen verliehen.

Der Deutsche Fahrradpreis ist eine Initiative des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. Der Wettbewerb wird auch dieses Jahr durch den Zweirad-Industrie-Verband e.V. und den Verbund Service und Fahrrad e.V. unterstützt.

Weitere Infos: www.der-deutsche-fahrradpreis.de

Quelle: Pressemeldung Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS)

Kategorien:
Mobilität · Tourismusregion

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Autor(in): Klaus Schäfer
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