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1. Mai 2020

Ergebnisse der Bund-Länder-Abstimmung

Berlin, 30. April 2020. Bei der Telefonkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten wurden Konzepte für den Neustart des Deutschlandtourismus erneut vertagt.

Das kommentiert Norbert Kunz, Geschäftsführer des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) so: „Wir sind enttäuscht, dass die Perspektiven für den Neustart des Deutschlandtourismus erst auf die übernächste Telefonkonferenz verschoben wurden, für die es noch nicht einmal einen Termin genannt wurde. Eine Abstimmung zwischen Bund und Ländern hätte schon längst erfolgen müssen. Für die gesamte Tourismusbranche mit ihren 3 Millionen Beschäftigten besteht damit weiter enorme Unsicherheit.“

Der DTV fordert, dass umgehend eine TaskForce auf Bundesebene in Zusammenarbeit mit den Ländern und den Spitzenverbänden des Tourismus zur Erarbeitung von Konzepten und Standards gebildet wird. Darüber hinaus muss für die Branche ein Fahrplan für den Neustart des Deutschlandtourismus erarbeitet und ein „Rettungsschirm Deutschlandtourismus“ des Bundes gespannt werden. Andernfalls stehen zahlreiche Akteure des Deutschlandtourismus bis zu den Sommerferien vor dem Aus. Die Folgen wären nicht nur die Betriebe und ihre Mitarbeiter dramatisch, sondern auch für die Gäste, die Urlaub machen wollen.

Nach wie vor keine Perspektive für den Deutschlandtourismus nach der heutigen Bund-Länder-Abstimmung.  Hier der Beschluss zur Telefonkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und -Chefs der Länder am 30. April 2020.

 

Quelle: Pressemeldungen Deutscher Tourismusverband


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Autor(in): Klaus Schäfer
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