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© Eifel Tourismus GmbH
8. November 2019

Eifeler Delegation tauscht sich mit Allgäuer Kollegen aus

Auf den ersten Blick scheinen sie wenig gemeinsam zu haben: Das Allgäu und die Eifel. Doch hinter dieser Partnerschaft stecken einige Gemeinsamkeiten. Beide Regionen gehen im Bereich Tourismus neue Wege, um Urlauber anzusprechen. Ein Austausch bietet sich an, zumal sowohl die Eifel wie auch das Allgäu neue Konzepte entwickelt haben, um den Gästen authentische und unverwechselbare Erlebnisse bieten zu können. Im vergangenen Jahr war eine Delegation aus dem Allgäu zu Besuch in der Eifel und beschäftigte sich intensiv mit den Muße-Pfaden. Beim Gegenbesuch der Eifeler Delegation im Allgäu standen die Organisationsstruktur der Allgäu GmbH und Markenführung für die Marken- und Destinationsstrategie Allgäu im Mittelpunkt, denn die Eifel Tourismus GmbH steht ebenfalls vor der Einführung der Standortmarke Eifel.

Da bietet es sich an, von den Erfahrungen anderer Regionen zu profitieren, die diesen Prozess bereits gestartet haben. Die Eifeler konnten sich davon überzeugen, wie die Betriebe von der Bekanntheit des Allgäu profitieren, die Allgäu GmbH hat dabei die Kontrolle über die Markenführung. Das Konzept funktioniert, 600 Betriebe haben sich bereits der Marke Allgäu angeschlossen.

„Uns hat vor allem erstaunt, wie sehr die besuchten Unternehmen gleich welcher Art, zu ihrer Region, zur Marke Allgäu stehen“, erklärt Heinz-Peter Thiel, Aufsichtsratsvorsitzender der Eifel Tourismus GmbH. Das bestätigt Bernhard Joachim, Geschäftsführer der Allgäu GmbH: „Wir haben im Allgäu ein starkes Wir-Gefühl erzeugen können. Davon profitieren wir in unserer gemeinsamen Arbeit fürs Allgäu aber auch jeder einzelne Ort und jedes Unternehmen“. Auch in Zukunft wollen die Eifeler und Allgäuer im Austausch bleiben.

BU: Als Best Practice Beispiel Emloyer Branding stand der  Besuch bei der UWT GmbH auf dem Programm. Das Unternehmen überzeugt nicht nur weltweit mit seinen Lösungen für Füllstandsmessungen, sondern auch mit seiner Arbeitgeberpolitik. Vorne links Geschäftsführer Uwe Niekrawietz neben Landrat Heinz-Peter Thiel, Aufsichtsratsvorsitzender der Eifel Tourismus GmbH. Mit dabei auch Landrat Gregor Eibes, Kreis Bernkastel-Wittlich und Albert Jung,  Bürgermeister Verbandsgemeinde Kaisersesch.

Als Best Practice Beispiel Emloyer Branding stand der  Besuch bei der UWT GmbH auf dem Programm. Das Unternehmen überzeugt nicht nur weltweit mit seinen Lösungen für Füllstandsmessungen, sondern auch mit seiner Arbeitgeberpolitik. Vorne links Geschäftsführer Uwe Niekrawietz neben Landrat Heinz-Peter Thiel. Mit dabei auch Landrat Gregor Eibes, Kreis Bernkastel-Wittlich und Albert Jung,  BürgermeisterVerbandsgemeinde Kaisersesch.

 

Kategorien:
Marke EIFEL · Tourismusregion · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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