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23. Juli 2019

Bildhauer-Symposium in Welchenhausen eröffnet

Vier Wochen lang werden Bildhauer im Sommer rund um das Dreiländereck Belgien/Luxemburg/Deutschland bei Welchenhausen und Ouren ihre Skulpturen herstellen.

Die Entwürfe für die Skulpturen sind in der Wartehalle Wel­chenhausen zu sehen. Platziert werden die Ergebnisse dann entlang eines Wanderwegs zwischen dem belgi­schen Stoubach, dem deutschen Schwesterdorf Stup­bach, Welchenhausen und Ouren. Die Bildhauer freuen sich über Besucher, sie sind an den Werktagen (bis Frei­tag, 9. August) von 9 bis 17 Uhr bei der Arbeit.

Landrat Dr. Joachim Streit: „Dadurch, dass die Besu­cher des Symposiums den Künstlerinnen und Künstlern bei der Arbeit zuschauen können, den Entstehungspro­zess also hautnah miterleben, wird der Schaffensprozess einer Skulptur nachvollziehbar. In Welchenhausen wird somit das künstlerische Schaffen greifbar, auch weil die Besucher mit den Künstlerinnen und Künstlern über die Idee, die hinter der Skulptur steht, sprechen können. So erhalten Menschen, die bisher keine Verbindung zu dieser Art von Kunst hatten, einen völlig neuen Einblick.“ Ohne Sponsoren und Spender wäre das Symposium nicht mög­lich gewesen, so der Landrat. Hauptsponsor ist die Bit­burger Dr. Hanns-Simon-Stiftung mit 150 000 Euro. Träger des Symposiums ist der Eifelkreis Bitburg-Prüm, ausgelobt wurde es vom „Museumsverein wArtehalle Wel­chenhausen e.V.“

 

Kontakt:

Ansgar Dondelinger

Kreisverwaltung des
Trierer Str. 1 – 54634 Bitburg

Tel:  06561 15-2111
E-Mail: dondelinger.ansgar@bitburg-pruem.de

Kategorien:
EWIV · Kultur

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Autor(in): Klaus Schäfer
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