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8. Juni 2019

Klausurtagung des Bundesverbands Deutsche Mittelgebirge e.V.

29. Mai 2019. Vulkanausbruch und Wissensduschen, Bar Camp Session und Schlaumeierpass – wer kommt bei diesen Begriffen auf die Idee, dass es sich um eine Klosterklausur des Bundesverbands Deutsche Mittelgebirge e.V. handelt?

Innenmarketing, Kommunikation mit touristischen Stakeholdern und Lobbyarbeit gewinnt mehr und mehr an Bedeutung.  Dr. Michael Braun, Vorsitzender des Bundesverbands Deutsche Mittelgebirge e.V. begrüßte 25 Teilnehmer zu diesen Tagesordnungspunkten bei der Klosterklausur der Mittelgebirge, die von 26.-28. Mai 2019 in der Vulkaneifel im Kloster Maria Laach stattfand.

Im Bundesverband haben sich  25 Mittelgebirgsregionen Deutschlands zusammengeschlossen, um Erfahrungen auszutauschen.  Die Mittelgebirge haben oft ähnliche Problemstellungen und stehen vor den gleichen Herausforderungen. Der Verband hat sich daher zur Aufgabe gemacht, die Interessen der Mittelgebirge zu vertreten und sichtbar zu machen.

Zum Thema Innenmarketing beschäftigten sich die Teilnehmer unter anderem mit den Effekten eines digitalen Partner-Netzwerks, Branchen- und Informationsdiensten sowie den Anforderungen an eine partnerschaftliche B2B-Kommunikation und sie erstellten einen „Instrumentenkoffer Innenmarketing“ für die zukünftige Arbeit. Als Rahmenprogramm besichtigten die  Klausurteilnehmer den Lava-Dome in Mendig mit einem früheren Basalt-Bergwerk.

Übrigens, neu erprobten die Teilnehmer die Methode einer Wissensdusche.

Weitere Infos: Bundesverband Deutsche Mittelgebirge e.V.

Autor und Fotos bei:

Wolfgang Scheinert
E-Mail: Scheinert@ostbayern-tourismus.de

Kategorien:
Tourismusregion

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Autor(in): Klaus Schäfer
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