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© Stadt Schleiden/pp/Agentur ProfiPress
27. Juli 2018

Neue Wirtschaftsförderin in Schleiden

Bianka Renn besetzt seit 1. Juli die neue Stabsstelle Wirtschaftsförderung – Beseitigung der Leerstände in Schleiden und Gemünd vordringliche Aufgabe

Schleiden – Der Schleidener Stadtrat hat auf Vorschlag der Verwaltung erstmals Mittel für die Einrichtung der Teilzeitstelle einer Wirtschaftsförderin bereitgestellt. Bianka Renn übernahm diese Stabsstelle am 1. Juli.

Die Diplom-Kauffrau (FH) zog es während ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaften zur Hauptverwaltung der Deutschen Bank nach Mailand. Hier begannen mehr als 15 Jahre beruflichen Schaffens im europäischen Ausland. Nach ihrer Tätigkeit im Bankbereich wandte Bianka Renn sich zunächst viele Jahre dem Internationalen Marken-Management zu, bevor sie der Weg zur Lehre von wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen mit Schwerpunkt im Marketing führte. Zuletzt übernahm sie die didaktische Leitung einer internationalen Hochschule. Nach der Rückkehr in ihre Heimatstadt Schleiden war die Mutter von zwei Söhnen jüngst als Verwaltungskoordinatorin des Kirchengemeindeverbands Hellenthal-Schleiden angestellt.

Bianka Renn appelliert an die Bereitschaft aller Bürger und der Wirtschaft, sich bei der positiven Entwicklung der Kommune einzubringen. Nur durch gemeinsame Anstrengung der Privatwirtschaft, der öffentlichen Institutionen, der Verwaltung, der kommunalen Politik und nicht zuletzt der Bürgerschaft sei es möglich, Schleiden und die Region zukunftsorientiert und nachhaltig wirtschaftlich zu entwickeln und voranzubringen.

Die aktuellen Leerstände in den Innenstadtbereichen Schleidens und Gemünds stellen angesichts eines drohenden Imageverlustes eine vordringliche Aufgabe dar, der sich die Wirtschaftsförderin zeitnah annehmen wird. Hier gilt es, kurzfristig Hilfestellungen für die Eigentümer im Rahmen eines Leerstandsmanagements anzubieten und gemeinsam mit ihnen und den Gewerbetreibenden mittelfristige Zukunftsalternativen zu erörtern und zum frühestmöglichen Zeitpunkt umzusetzen.

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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