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5. Mai 2018

Der kürzeste Weg zur „Tankstelle“

NRW powert den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos mit attraktiven Förderungen. Wann fahren Sie an der eigenen Ladesäule vor? 

Energie tanken? Schnell und einfach auf dem eigenen Hof, an der eigenen „Steckdose“. E-Autos machen es möglich. Diesen Vorteil entdecken immer mehr Unternehmen für sich. Auch im Kreis Euskirchen soll die Zahl der leisen Flitzer deutlich steigen. Iris Poth, Leiterin der Wirtschaftsförderung, weiß im Bemühen darum gute Argumente hinter sich. „Eine Ladestation vor der Tür ist ein echtes Plus an Komfort für Kunden und Angestellte. Ihren Aufbau fördert die Landesregierung über das  ‚Sofortprogramm Elektromobilität‘ mit beträchtlichen Summen. Das macht das Investieren reizvoll.“

In konkreten Zahlen heißt dies: private Ladesäulen mit einer Leistung zwischen 11 und 22 kW werden mit 1.000 Euro pro Ladepunkt, öffentlich zugängliche Ladesäulen mit maximal 5.000 Euro pro Ladepunkt gefördert. Darin enthalten sind Zuschüsse für bauliche Investitionen oder für die Montage und Inbetriebnahme.

Nur konsequent findet Klimaschutzmanager Maximilian Metzemacher die Bedingung, dass ausschließlich zertifizierter Grünstrom getankt werden darf. „Ich bin mir sicher, dass es in unserer Region viele überzeugte E-Mobilisten gibt. Je dichter das Netz an Ladesäulen wird, desto attraktiver wird der Umstieg auf die umweltfreundliche Technik.“ Diesen Wechsel will Metzemacher mit gezielter Förderberatung und Informationen beschleunigen. Dafür steht er buchstäblich „unter Strom“.

 

Ihr Ansprechpartner:

Maximilian Metzemacher
02251 / 15 – 977
maximilian.metzemacher@kreis-euskirchen.de

 

Kategorien:
Energie · Mobilität

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Autor(in): Klaus Schäfer
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