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©Foto Lisa Terres/HWK
1. März 2018

Barrierefreies Bauen boomt – bald 100 geschulte Betriebe

Acht Betriebe auf ÖKO 2018 als „generationenfreundlich“ ausgezeichnet.

Immer mehr Handwerksbetriebe qualifi­zieren sich für barrierefreies Bauen und Wohnen. Entsprechend fortgebildete Unternehmen können mit dem Markenzeichen „Gene­rationenfreundlicher Betrieb – Service & Komfort“ werben. Um diese Auszeichnung zu erhalten, haben zuletzt acht weitere Betriebe bei der Handwerkskammer (HWK) Trier eine entsprechende Schulung durchlau­fen. Ihr Zertifikat haben sie auf der ÖKO 2018 im Messepark Trier von HWK-Hauptgeschäftsführer Axel Bet­tendorf erhalten.

Seit der Ein­führung des Markenzeichens im Jahr 2011 haben sich rund 90 regionale Handwerksbetriebe an der HWK in barrierefreiem Bauen und Wohnen geschult. Als qualifizierte Ansprechpartner stehen sie Verbrauchern mit Rat und Tat zur Seite – von Finanzierungsmöglichkeiten über ein­zuhaltende Normen bis hin zur Umsetzung. Alle generationenfreundlichen Betriebe sind im Internet barrierefrei-bauen.de aufgelis­tet. Die nächste zweitägige Schulung in der HWK findet im Herbst 2018 statt. Kontakt: Astrid Müller, Handwerkskammer Trier, Tel. 0651/207-257, E-Mail: amueller@hwk-trier.de

 

HWK-Hauptgeschäftsführer Axel Bettendorf (4. v. l.) übergab die Urkunden auf der ÖKO (v. l.): Bad-Heizung-Sanitär Beucher, Pelm; Raumausstattung Anke Endruweit, Wittlich; Fliesen Volker Pfeiffer, Lückenburg; Welter Bau GmbH , Föhren; Fliesen Ruff, Wittlich; Elektro Götten, Demerath; a + p Kieffer, Luxemburg; nicht auf dem Bild: Bad Apart Manfred Thielen, Arzfeld
©Foto Lisa Terres/HWK

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kontakt:

Constanze Knaack-Schweigstill
Pressereferentin

Handwerkskammer Trier
Loebstraße 18
54292 Trier
www.hwk-trier.de
Telefon und E-Mail
+49 651 207-116
cknaack@hwk-trier.de

 

Kategorien:
Daseinsvorsorge · Demographie · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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Ein Kommentar

Kommentare




  1. Sandra Geier sagt:

    Interessant, dass immer mehr Betriebe für einen barrierefreien Umbau ausgebildet sind. Gut, dass es dafür ein Zertifikat gibt, dass das Wissen darüber bescheinigt. Ich recherchiere dazu, da wir auch das Bad unserer Oma barrierefrei umbauen möchten.

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