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© Foto/Bildnachweis: Spanier & Wiedemann KG, Longuich
7. Oktober 2017

HWK-Kongress „Digitalisierung in Planung und Handwerk“ am 23. November – Chancen für Betriebe – von guten Beispielen lernen

Das Schlagwort „Digitalisierung“ ist in aller Munde. Was hat das Thema mit einem Handwerksbetrieb zu tun? Wo liegen die Chancen digitaler Anwendungen für Handwerksbetriebe und worauf ist bei deren Einführung zu achten? Wie machen es andere? Antworten auf all diese Fragen bietet der Kongress „Digitalisierung in Planung und Handwerk“, den das Umweltzentrum der Handwerkskammer Trier im Herbst veranstaltet. Nach dem Motto „Von guten Beispielen lernen“ berichten Planungs- und Handwerksbetriebe, wie sie die Digitalisierung in ihrem Unternehmen umgesetzt haben und wie sie davon profitieren.

Digitalisierung im Handwerk: Die Simulation eines Gerüstes mit Hilfe modernster Computerprogramme erleichtert die weitere Planung und Ausführung. (Foto/Bildnachweis: Spanier & Wiedemann KG, Longuich)

Der HWK-Kongress findet am 23. November von 9 bis 16.30 Uhr im Tagungszentrum der Handwerkskammer Trier statt. Mitveranstalter sind die Architekten- und die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz. Angesprochen sind Handwerker, Architekten, Planer, Ingenieure, Studierende entsprechender Fachrichtungen sowie Mitarbeiter in Kommunen und kommunale Entscheidungsträger.

Auch das Thema „Building Information Modeling (BIM)“ wird bald im Alltag von Handwerksbetrieben angekommen sein. Mit BIM lässt sich das Bauvorhaben als dreidimensionales Modell im Computer betrachten. Alle für das Projekt wichtigen Informationen sind dort digital hinterlegt. Alle am Bau Beteiligten können darauf zugreifen und den Baufortschritt in Echtzeit verfolgen. Im Moment ist BIM noch eine Angelegenheit für Großprojekte. Es lohnt sich aber auch für Handwerksbetriebe, sich umgehend und intensiv damit zu befassen. Denn wer mit BIM nicht umgehen kann, wird mittelfristig nur noch schwer an Aufträge kommen – aus der Industrie und der Immobilienwirtschaft, aber auch als Subunternehmer und bei kleineren Projekten.

Die Teilnahme am Kongress kostet pro Person 90 Euro. Studenten aus Rheinland-Pfalz können in begrenzter Anzahl kostenlos teilnehmen. Anmeldeschluss ist am 17. November. Das vollständige Tagungsprogramm ist im Internet unter http://bit.ly/2n36Qpv abrufbar.

 

Kontakt:

Anna Wagner
Beauftragte für Innovation und Technologie

awagner@hwk-trier.de

0651/207-238

 

 


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Autor(in): Klaus Schäfer
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