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4. November 2016

Rheinland-IHKs fordern zügigen Beginn der Bauarbeiten an der A1

Die sieben zur “IHK-Initiative Rheinland” (IIR) zusammengeschlossenen Industrie- und Handelskammern drängen auf einen zügigen Beginn der Plan- und Bauarbeiten an der Autobahn 1 zwischen Köln-Niehl und dem Kreuz Leverkusen-West in Verbindung mit der Leverkusener Rheinbrücke.

 “Die Bezirksregierung Köln muss jetzt schnellstmöglich das Planfeststellungsverfahren zu Ende führen”, sagt Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der an der IIR beteiligten IHK Aachen.
Selbstverständlich müssten dabei der Schutz der Bevölkerung sowie der Ausschluss von Umweltgefährdungen gewährleistet sein. Entsprechende Gutachten habe der Landesbetrieb “Straßen.NRW” im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens bei der Bezirksregierung Köln eingebracht. Diese seien während eines mehrtägigen Anhörungsverfahrens ausführlich diskutiert worden.
Laut der Industrie- und Handelskammern dürften Schutz- und Abwehrmaßnahmen nicht zu Verzögerungen führen und müssten mit den Belangen des Verkehrs in Einklang gebracht werden. “Der Ausfall dieser europaweit wichtigen Rheinquerung führt aufgrund der Umwegverkehre einerseits zu erheblichen Umweltbelastungen und andererseits zu enormen betriebswirtschaftlichen Schäden auch für die Unternehmen der Region Aachen”, sagt Bayer.
Kategorien:
Mobilität · Wirtschaft

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