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14. Oktober 2016

Erster Platz für Spangdahlem

US-Luftwaffenstützpunkt gewinnt „Commander In Chief-Installation Excellence Award“ für bestmögliche Nutzung aller vorhandenen Resourcen.

Spangdahlem/Eifel – Die US-Air-Base Spangdahlem ist ausgezeichnet worden. Der Stützpunkt der US-Luftwaffe zwischen Bitburg, Trier und Wittlich, das Zuhause für 10 000 Militärangehörige und ihre Familien, wurde vom Pentagon zum besten Flugplatz der Air Force weltweit gekürt. Das berichtet der Trierische Volksfreund.

Was den Stützpunkt auszeichne, so zitiert der Redakteur Christian Moeris die Webseite des 52. US-Geschwaders, sei das überdurchschnittliche Engagement jedes Einzelnen und der Zusammenhalt, wie man sie auf keiner anderen Air Base der US-Luftwaffe finde.

Der Eifeler US-Stützpunkt war im Januar 2016 von einer Jury des Wettbewerbs „Commander In Chief – Installation Excellence Award“ unter die Lupe genommen und für hervorragend befunden worden. Dieser Wettbewerb ist ein Vergleich aller Militärflugplätze der US-Air-Force weltweit. Spangdahlem ist somit für das Jahr 2016 der beste Stützpunkt unter 170 us-amerikanischen Militärflugplätzen insgesamt.

US-Luftwaffenstützpunkt gewinnt „Commander In Chief-Installation Excellence Award“ für bestmögliche Nutzung aller vorhandenen Resourcen. Spangdahlem/Eifel – Die US-Air-Base Spangdahlem ist ausgezeichnet worden. Der Stützpunkt der US-Luftwaffe zwischen Bitburg, Trier und Wittlich, das Zuhause für 10 000 Militärangehörige und ihre Familien, wurde vom Pentagon zum besten Flugplatz der Air Force weltweit gekürt. Das berichtet der Trierische Volksfreund. Was den Stützpunkt auszeichne, so zitiert der Redakteur Christian Moeris die Webseite des 52. US-Geschwaders, sei das überdurchschnittliche Engagement jedes Einzelnen und der Zusammenhalt, wie man sie auf keiner anderen Air Base der US-Luftwaffe finde. Der Eifeler US-Stützpunkt war im Januar 2016 von einer Jury des Wettbewerbs „Commander In Chief - Installation Excellence Award“ unter die Lupe genommen und für hervorragend befunden worden. Dieser Wettbewerb ist ein Vergleich aller Militärflugplätze der US-Air-Force weltweit. Spangdahlem ist somit für das Jahr 2016 der beste Stützpunkt unter 170 us-amerikanischen Militärflugplätzen insgesamt. „Ohne Eifelgemeinden undenkbar“ Neben Ruhm und Ehre bringt die Auszeichnung auch finanzielle Vorteile. Für den ersten Platz gab es einen Scheck in Höhe von 700 000 Dollar (623 000 Euro), so Moeris. Mit dem Preisgeld sollen nach Angaben des Trierischen Volksfreunds (TV) Kultur- Sport- und Freizeitbereiche verbessert und erweitert werden. Dies trage zur Motivation und deutlichen Verbesserung der Lebensqualität der Flugplatzbevölkerung bei. Joseph McFall, der Commodore des Geschwaders und Kommandeur der Basis, lobt seine Mitarbeiter: Er wisse sehr zu schätzen, wie hart die „Eifelgemeinde“ (gemeint sind die Militärangehörigen und Zivilbeschäftigten auf der Basis) das ganze Jahr über für dieses Ziel gearbeitet habe, so der TV. Die Auszeichnung sei im Übrigen auch auf die hervorragende Zusammenarbeit mit den deutschen Verantwortlichen und Behörden zurückzuführen. Ohne die Unterstützung der umliegenden Eifelkommunen wäre der Erfolg sicher nicht möglich gewesen. In die Bewertung der Jury waren laut TV-Bericht auch die militärischen Leistungen des 52. Jagdgeschwaders eingeflossen. pp/Agentur ProfiPress

US-Luftwaffenstützpunkt gewinnt „Commander In Chief-Installation Excellence Award“ für bestmögliche Nutzung aller vorhandenen Resourcen.
Spangdahlem/Eifel – Die US-Air-Base Spangdahlem ist ausgezeichnet worden. Der Stützpunkt der US-Luftwaffe zwischen Bitburg, Trier und Wittlich, das Zuhause für 10 000 Militärangehörige und ihre Familien, wurde vom Pentagon zum besten Flugplatz der Air Force weltweit gekürt. Das berichtet der Trierische Volksfreund.
Was den Stützpunkt auszeichne, so zitiert der Redakteur Christian Moeris die Webseite des 52. US-Geschwaders, sei das überdurchschnittliche Engagement jedes Einzelnen und der Zusammenhalt, wie man sie auf keiner anderen Air Base der US-Luftwaffe finde.
Der Eifeler US-Stützpunkt war im Januar 2016 von einer Jury des Wettbewerbs „Commander In Chief – Installation Excellence Award“ unter die Lupe genommen und für hervorragend befunden worden. Dieser Wettbewerb ist ein Vergleich aller Militärflugplätze der US-Air-Force weltweit. Spangdahlem ist somit für das Jahr 2016 der beste Stützpunkt unter 170 us-amerikanischen Militärflugplätzen insgesamt.
„Ohne Eifelgemeinden undenkbar“
Neben Ruhm und Ehre bringt die Auszeichnung auch finanzielle Vorteile. Für den ersten Platz gab es einen Scheck in Höhe von 700 000 Dollar (623 000 Euro), so Moeris. Mit dem Preisgeld sollen nach Angaben des Trierischen Volksfreunds (TV) Kultur- Sport- und Freizeitbereiche verbessert und erweitert werden. Dies trage zur Motivation und deutlichen Verbesserung der Lebensqualität der Flugplatzbevölkerung bei.
Joseph McFall, der Commodore des Geschwaders und Kommandeur der Basis, lobt seine Mitarbeiter: Er wisse sehr zu schätzen, wie hart die „Eifelgemeinde“ (gemeint sind die Militärangehörigen und Zivilbeschäftigten auf der Basis) das ganze Jahr über für dieses Ziel gearbeitet habe, so der TV.
Die Auszeichnung sei im Übrigen auch auf die hervorragende Zusammenarbeit mit den deutschen Verantwortlichen und Behörden zurückzuführen. Ohne die Unterstützung der umliegenden Eifelkommunen wäre der Erfolg sicher nicht möglich gewesen. In die Bewertung der Jury waren laut TV-Bericht auch die militärischen Leistungen des 52. Jagdgeschwaders eingeflossen.
pp/Agentur ProfiPress

„Ohne Eifelgemeinden undenkbar“

Neben Ruhm und Ehre bringt die Auszeichnung auch finanzielle Vorteile. Für den ersten Platz gab es einen Scheck in Höhe von 700 000 Dollar (623 000 Euro), so Moeris. Mit dem Preisgeld sollen nach Angaben des Trierischen Volksfreunds (TV) Kultur- Sport- und Freizeitbereiche verbessert und erweitert werden. Dies trage zur Motivation und deutlichen Verbesserung der Lebensqualität der Flugplatzbevölkerung bei.

Joseph McFall, der Commodore des Geschwaders und Kommandeur der Basis, lobt seine Mitarbeiter: Er wisse sehr zu schätzen, wie hart die „Eifelgemeinde“ (gemeint sind die Militärangehörigen und Zivilbeschäftigten auf der Basis) das ganze Jahr über für dieses Ziel gearbeitet habe, so der TV.

Die Auszeichnung sei im Übrigen auch auf die hervorragende Zusammenarbeit mit den deutschen Verantwortlichen und Behörden zurückzuführen. Ohne die Unterstützung der umliegenden Eifelkommunen wäre der Erfolg sicher nicht möglich gewesen. In die Bewertung der Jury waren laut TV-Bericht auch die militärischen Leistungen des 52. Jagdgeschwaders eingeflossen.

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Mobilität · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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