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11. Oktober 2016

Eine Idee aus der Eifel vernetzt sich bundesweit

Was sich vor rund 20 Jahren in der Eifel mit dem Verein „Eifel zu Pferd“  gründete, soll nun bundesweit Reiter und Fahrer begeistern: Der sanfte Reittourismus.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Deutschland zu Pferd“ gibt es seit dem Frühjahr. Sie soll einen Meilenstein in der Entwicklung des Reittourismus in Deutschland setzen. Die Arbeitsgemeinschaft hat das Ziel, den Reittourismus bundesweit zu vernetzen und Gästen, die ihre Urlaubszeit mit dem Pferd verbringen möchte, eine zentrale Anlaufstelle zu geben.

Thomas Kubendorff ist der neue Vorsitzender dieser Bundesarbeitsgemeinschaft und sieht das Potential in den bundesweit 1,7 Millionen Reiter, Fahrer und Voltigierer sowie rund elf Millionen Menschen mit Interesse am Thema Reiten und Pferdesport. Wie Erfolgsgeschichten oft beginnen, keimte die Idee im Kleinen: Es begann mit der Erfahrung einer Wanderreiterin in Frankreich und guten Bekannten von Rolf Roßbach, der heutige Vorsitzende von „Eifel zu Pferd“. Das könnte man besser machen, meinte Roßbach vor rund 20 Jahren.

downloadSeitdem hat der Verein unter dem Dach „Eifel zu Pferd“ rund 40 Wanderreitstationen organisiert, die sich freiwillig einer Qualitätssicherung unterziehen, angelehnt an die Erfordernisse der Tourismusbranche.  Jedes Jahr erscheint ein Katalog und wird an rund 10 000 feste Adressen verschickt. Nun gibt Roßbach seinen langjährigen Erfahrungsschatz aus der Zeit als Vorsitzende von „Eifel zu Pferd“  auf ein erweitertes Tableau weiter als Gründungsmitglied von „Deutschland zu Pferd“. Die gemeinsame Online-Plattform deutschlandzupferd.de ist kürzlich ans Netz gegangen und bietet Interessenten schon jetzt einen Überblick über die Regionen, in denen ein Urlaub zu Pferd angeboten wird. Weitere Regionen werden folgen.

 

Kontakt:

Rolf Roßbach – Eifel zu Pferd e.V.

Auf dem Dackscheid, 54619 Großkampenberg

Tel.: 0 65 59 / 930 51, Fax:  0 65 59 / 930 52

vorstand@eifelzupferd.de, www.eifelzupferd.de

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Autor(in): Klaus Schäfer
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