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29. September 2016

„Forschung zum Frühstück“

In Trier vernetzen sich Unternehmen und Wissenschaft

Trier – Das vierte Trierer Forschungsfrühstück von Industrie- und Handelskammer (IHK), Handwerkskammer (HWK) und der Hochschule widmete sich einer Technologie, die für Unternehmen zahlreiche zukunftsweisende Potenziale aufweist: die Additive Fertigung, auch bekannt als 3D-Druck oder Rapid Prototyping.

Dozent Michael Hoffmann erläuterte den Teilnehmern das Labor für digitale Produktentwicklung und Fertigung der Hochschule Trier. Foto: Hochschule Trier/pp/Agentur ProfiPress

Dozent Michael Hoffmann erläuterte den Teilnehmern das Labor für digitale Produktentwicklung und Fertigung der Hochschule Trier. Foto: Hochschule Trier/pp/Agentur ProfiPress

Den Informationsbedarf an dem Thema Additive Fertigung über alle Branchen hinweg zeigte die hohe Teilnehmerzahl – von Unternehmen aus der ganzen Großregion. Gastgeber Michael Hoffmann, Dozent im Fachgebiet Digitale Produktentwicklung und Fertigung in der Fachrichtung Maschinenbau, stellte verschiedene 3D-Druck-Technologien, deren Vor- und Nachteile und beispielhafte Exponate vor. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele erhielten die Teilnehmer einen Einblick in industrielle Anwendungen und aktuelle Forschungs-, Entwicklungs- und Kooperationsprojekte an der Hochschule. Einen Einblick in die Praxis bot ein Rundgang durch das Labor für digitale Produktentwicklung und Fertigung inklusive Maschinenpark und 3D-Drucksysteme.

„Forschung zum Frühstück“ ist eine Veranstaltungsreihe zur Vernetzung von Unternehmen und Wissenschaft. Die Veranstalter IHK, HWK und Hochschule Trier stellen den Teilnehmern verschiedene Fachrichtungen und ausgewählte praxisnahe Fragestellungen und Forschungsthemen vor – mit anschließender Besichtigung der Labore und Versuchsstände. Nach dem offiziellen Teil gibt es reichlich Gelegenheit zum Frühstücken und Netzwerken.

pp/Agentur ProfiPress


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Autor(in): Klaus Schäfer
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