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5. Januar 2016

Natur und Kultur: Visitenkarte der Eifel

Symposium „Landschaft: Natur und Kultur“ am Mittwoch, 13. Januar, ab 10 Uhr, im Konvikt, Kalvarienbergstraße 1 in Prüm

Prüm – Zu einem Symposium „Landschaft und Kultur“ am Mittwoch, 13. Januar, ab 10 Uhr im Konvikt, Kalvarienbergstraße 1 in Prüm laden der Naturpark Nordeifel und der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz ein. Die Teilnahme ist kostenfrei, allerdings wird um eine verbindliche Anmeldung bis zum 8. Januar an Naturpark@pruem.de gebeten.

Schloss Wachendorf bei Mechernich, teilweise umgeben von den Resten einer ehemals eindrucksvollen Befestigung mit Wällen und Wassergräben, dient heute unter anderem als Trauort des Standesamtes Mechernich sowie als Zen-Tempel. Seit der Übernahme durch den jetzigen Eigentümer aus der Familie Blumencron im Jahr 2006 wurden bereits zahlreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Mit Förderung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz wurde das Schloss 2014 aufwendig saniert. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Schloss Wachendorf bei Mechernich, teilweise umgeben von den Resten einer ehemals eindrucksvollen Befestigung mit Wällen und Wassergräben, dient heute unter anderem als Trauort des Standesamtes Mechernich sowie als Zen-Tempel. Seit der Übernahme durch den jetzigen Eigentümer aus der Familie Blumencron im Jahr 2006 wurden bereits zahlreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Mit Förderung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz wurde das Schloss 2014 aufwendig saniert. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Die Eifel ist eine abwechslungsreiche Landschaft, gekennzeichnet durch Maare, Schieferstollen oder Sandsteinfelsen, mit Burgen, Bauwerken, kleinen Städten und Dörfern, die sich zum Teil bis heute ihr charakteristisches Aussehen erhalten haben. Dies sind die Ressourcen für die Zukunft, die Grundlagen für eine nachhaltige Entwicklung und nachhaltigen Tourismus in der Eifelregion.

Die Oleftalsperre bei Hellenthal, erbaut zwischen 1954 und 1959 zum Zweck des Hochwasserschutzes und der Trinkwassergewinnung, ist ein eindrucksvolles Beispiel regionaler Baukultur. Ihre Staumauer in Pfeilerzellenbauweise aus Beton ist bis heute einmalig in der Bundesrepublik. Foto: Felix Lang/pp/Agentur ProfiPress

Die Oleftalsperre bei Hellenthal, erbaut zwischen 1954 und 1959 zum Zweck des Hochwasserschutzes und der Trinkwassergewinnung, ist ein eindrucksvolles Beispiel regionaler Baukultur. Ihre Staumauer in Pfeilerzellenbauweise aus Beton ist bis heute einmalig in der Bundesrepublik. Foto: Felix Lang/pp/Agentur ProfiPress

Das Symposium soll die verschiedensten Aspekte beleuchten und einen umfassenden Überblick darüber geben, welche Besonderheiten und Merkmale den Naturpark Nordeifel auszeichnen, gleichzeitig aber auch Perspektiven für die zukünftige Gestaltung und Entwicklung der Region aufzeigen. Im Rahmen der Veranstaltung soll auch die Ausstellung „Baukulturpreis Eifel 2015“ zu sehen sein.

Landschaft zwischen Moderne und Vergangenheit: vorne die zwischen 1202 und 1235 erbaute Wildenburg, eine der wenigen Eifeler Burgen, die während der Kriegswirren nicht zerstört wurden, im Hintergrund Windkraftanlagen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Landschaft zwischen Moderne und Vergangenheit: vorne die zwischen 1202 und 1235 erbaute Wildenburg, eine der wenigen Eifeler Burgen, die während der Kriegswirren nicht zerstört wurden, im Hintergrund Windkraftanlagen. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

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Kategorien:
Sonstiges · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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