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23. Oktober 2015

Die „Grüne Hölle“ erleben – auf und neben der Rennstrecke

Am 31. Oktober: Saisonfinale der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.  Am 01. November: Touristenfahrten auf der VLN-Version der Rennstrecke.

Nürburg. Auf und neben der Rennstrecke – diese unterschiedlichen Perspektiven bietet der Nürburgring rund um das Finale der VLN Langstreckenmeisterschaft: Am Samstag, 31. Oktober, erleben die Fans der beliebten Langstrecken-Rennserie am Streckenrand entlang der Nordschleife noch einmal hochkarätigen Motorsport zum Saisonausklang. Am Sonntag, 01. November, können „Ring“-Enthusiasten bei Touristenfahrten dann die seltene VLN-Version aus Nordschleife und Sprintstrecke befahren und den Nürburgring aus Sicht der VLN-Asse erleben.

VLN Langstreckenmeisterschaft Nuerburgring 2015, 47. ADAC Barbarossapreis (2015-08-01): Dominik Baumann, Anders Buchardt, Maximilian Sandritter (BMW Z4 GT3). Foto: Jan Brucke/VLN

VLN Langstreckenmeisterschaft Nuerburgring 2015, 47. ADAC Barbarossapreis (2015-08-01): Dominik Baumann, Anders Buchardt, Maximilian Sandritter (BMW Z4 GT3). Foto: Jan Brucke/VLN

Spannender kann ein Finale nicht sein. Denn die Titelentscheidung in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring fällt erst beim zehnten und letzten Lauf am 31. Oktober. Gerade das neunte Saisonrennen hat für reichlich Bewegung in der Meisterschaftswertung der seit 1977 ausgetragenen Rennserie gesorgt. Die bisherigen Tabellenführer Dirk und Tim Groneck (Renault Clio) leisteten sich den ersten Ausrutscher und konnten nicht voll punkten. Als neuer Spitzenreiter unter 918 Fahrern aus 43 Nationen wird Stefan van Campenhoudt zum Finale reisen. Doch auch der BMW-Pilot aus Belgien musste beim neunten Lauf Federn lassen und sein bisher schlechtestes Ergebnis hinnehmen. Nicht weniger im Fokus als der Titelkampf steht beim 40. DMV-Münsterlandpokal (Zeittraining: 08.30 bis 10.00 Uhr, Start: 12.00 Uhr) die Frage nach dem Tagessieg. In der Liga der spektakulären Sportwagen hat so mancher Fahrer und das eine oder andere Team noch eine Rechnung offen und will sich mit einem Erfolg beim letzten Vier-Stunden-Rennen des Jahres in die Winterpause verabschieden.

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Wer am Samstag noch als Zuschauer am Streckenrand stand, kann am Sonntag die Strecke selbst unter die Räder nehmen. Der 01. November bietet die seltene Gelegenheit, die Nordschleife in jener Variante zu befahren, wie sie die VLN-Routiniers zehn Mal im Jahr erleben. 24,358 Kilometer misst die Nordschleife in der Kombination mit der Sprintstrecke (verkürzter Grand-Prix-Kurs), die von 09.00 bis 16.30 Uhr von Jedermann mit dem eigenen Auto oder Motorrad erkundet werden kann.

 

 

Links: www.nuerburgring.de | www.vln.de

 

Kategorien:
Sonstiges · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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