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9. September 2015

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Die Flusstäler von Mosel, Saar und Ruwer mit dem eindrucksvollen UNESCO-Weltkulturerbe in Trier waren einst Siedlungsgebiet der Römer, ebenso wie die angrenzenden Regionen, die mit dem Moselland gemeinsam im transnationalen Römerstraßennetzwerk „Straßen der Römer“ zusammengeschlossen sind: Eifel und Hunsrück, das Saarland sowie die Luxemburger Mosel, Echternach in Luxemburg und Arlon in Belgien.

Rund 100 Sehenswürdigkeiten, eindrucksvolle Kulturlandschaften und großartige Genusskultur zeugen von den herausragenden Leistungen der Antike. Wer immer aktuelle Informationen über das Römerstraßennetzwerk
erhalten will, kann sich bei Facebook auf der Seite „Straßen der Römer“ informieren. Rund 4.600 Fans haben sich bereits gefunden. Zusammengestellt werden die Posts von einem engagierten Redaktionsteam, bestehend aus Vertretern einzelner römischer Sehenswürdigkeiten und Stationen der Straßen der Römer.

Dastransnationale Römerstraßennetzwerk „Straßen der Römer“ ist ein Schlüsselprojekt der Dachmarke Mosel, und das aus gutem Grund: Das Erbe der Römerzeit ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal des Mosellandes,
zu dem nicht nur herausragende römische Sehenswürdigkeiten zählen,sondern auch der Weinbau. Einzigartig ist außerdem die Überlieferung eines kostbaren literarischen Denkmals aus der Spätantike, das die Schönheit
des weinbewachsenen Moseltals bereits vor rund 1.650 Jahren rühmte: die „Mosella“ des Ausonius. Welche andere Region kann schon mit einem solchen Erbe trumpfen?

Ansprechpartnerin:
Dr. Annekathrin Kordel, Mosellandtouristik GmbH,
Kordelweg 1, 54470 Bernkastel-Kues/Andel, Tel.: 06531-
97330, E-Mail: kordel.a@mosellandtouristik.de

Kategorien:
Sonstiges · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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