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7. Juli 2015

„Eine fundierte Ausbildung ist das beste Kapital!“

Schon an ihrem Willkommenstag am 30. Juni merkten die zukünftigen Auszubildenden der Volksbank RheinAhrEifel, dass sie ab sofort zur Genossenschaftsfamilie gehören: „Mit so einem herzlichen Empfang haben wir nicht gerechnet“, sagten die Nachwuchsbanker einhellig. Die Vorstandsmitglieder Elmar Schmitz (Vorsitzender), Sascha Monschauer und Markus Müller, die zweite Führungsebene der Bank, Personalleiter Dirk Schreiber sowie Betriebsratsvorsitzender Stefan Linden begrüßten sie gemeinsam mit ihren Familien im Seehotel Maria Laach. Der Anlass: eine Feierstunde, bei der die zukünftigen Azubis den Vorstand der Bank, die Direktoren und Bereichsleiter sowie die Auszubildenden im zweiten und dritten Lehrjahr kennenlernen durften.

„Bewaffnet“ mit den Ausbildungsplänen, ihren neuen Namensschildern und dem Leitbild der Genossenschaft nutzten sie die Gelegenheit zum Austausch und zum „Warmwerden“, bevor es für die Neuen am 1. August ernst wird. Dann setzen sie den ersten Fuß ins Ausbildungsleben. „Wir haben einen sehr engen Draht zu unseren Auszubildenden und möchten ihnen einen schönen Start ins Berufsleben bereiten. Denn wir wissen, wie aufregend und spannend dieser Lebensabschnitt für junge Menschen ist“, sagte Schreiber. Aus diesem Grund wurde das gemeinsame Kennenlernen ins Leben gerufen. „Hier sollen sich die neuen Azubis mit den „alten Hasen“ austauschen. Und auch die Familien sollen erfahren, wie die Volksbanker so ticken.“

Dass die jungen Leute in der Volksbank nicht nur menschlich, sondern auch beruflich in guten Händen sind, daran gab es spätestens nach der Rede von Vorstand Müller keinen Zweifel mehr. „Wir sind stolz auf unsere Wurzeln und darauf, wie unsere Bank heute dasteht. Und wir sind stolz auf unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter, die sich kompetent und engagiert für unsere Kunden einsetzen. Eine fundierte Ausbildung ist das beste Kapital! Von der IHK werden wir stets für unsere Ausbildungsqualität ausgezeichnet und stellen regelmäßig die oder den Jahrgangsbesten. Unsere Nachwuchskräfte finden wir am liebsten in den eigenen Reihen. So schaffen wir nicht nur Perspektiven für unsere Bank, sondern öffnen jungen Menschen aus unserer Heimat die Tür in die Berufswelt. Junge Menschen, die leistungsbereit und selbstbewusst die Chancen einer Ausbildung bei der Volksbank ergreifen, sind uns herzlich willkommen“, sagte er.

Die Auszubildenden der Regionalbank profitieren von dem dualen Ausbildungssystem. In den Geschäftsstellen und Fachabteilungen der Bank lernen die Neulinge alle Bereiche des Bankgeschäfts von der praktischen Seite kennen. Die theoretischen Grundlagen eignen sich die Auszubildenden je nach Wohnort in den Berufsschulen in Bitburg, Andernach oder Bad Neuenahr an. Darüber hinaus werden sie mit internem Unterricht zu verschiedenen Themenfeldern unterstützt. „Wir trauen unseren jungen Leuten zu, dass sie ihren Job gut machen und lassen sie das auch spüren. Mit der richtigen Mischung aus Rückenwind und Rückendeckung gibt es jeden Tag Erfolgserlebnisse. Das motiviert und macht selbstbewusst“, erläuterte Schreiber das Ausbildungskonzept.

Ins neue Ausbildungsjahr starten: Christopher Feuser aus Rheinbach, Mona Molitor aus Bad Neuenahr-Ahrweiler und Daniel Preußner aus Remagen-Kripp im Regionalmarkt AhrBrohltal; Johanna Eich aus Adenau, Susanne Klaus aus Neroth und Andreas Räthlein aus Daun-Waldkönigen im Regionalmarkt Eifel; Katrin Näkel aus Bad Breisig, Evanggelos Pechlivanidis aus Polch sowie Christian Schmitz aus Hausen im Regionalmarkt MayenRhein.

Die Regionalbank nimmt darüber hinaus auch zwei Jahrespraktikanten unter ihre Fittiche. Im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung an der Fachoberschule werden Max Sesterhenn aus Mayen und Ghirmay Kifle aus Antweiler für ein Jahr wöchentlich an jeweils drei Tagen im Betrieb begleitet.

Kategorien:
Fachkräfte

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Autor(in): Klaus Schäfer
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