WIR. LEBEN. EIFEL.
Die Initiative HolzProKlima veranstaltet nach den erfolgreichen Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen (» Doku NRW 2014) im Jahr 2015 einen Nachfolgewettbewerb in Rheinland-Pfalz.
Gesucht werden Städte, Gemeinden und Landkreise, die den wertvollen Roh-, Werk- und Baustoff Holz bewusst zur Reduktion des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 einsetzen. Durch den vermehrten Einsatz von Holzprodukten in sämtlichen kommunalen Bereichen z. B. Bauen, Modernisieren oder Stadtmöblierung wird ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet.
„Für Rheinland-Pfalz als waldreichstes Bundesland spielt der verantwortungsvolle Umgang mit Holz eine besondere Rolle. Gerne habe ich daher die Schirmherrschaft übernommen, wenn vorbildliche Beispiele für eine gewinnbringende Verknüpfung gesucht werden: Wer den Nachhaltigkeitsrohstoff der Zukunft effizient zum Bauen und Wohnen einzusetzen versteht, erhält nicht nur langlebige Produkte, sondern leistet damit auch einen aktiven und wertvollen Beitrag zum Schutz unseres Klimas.“
Malu Dreyer
Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz
Das Gastgeberland Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz ist mit über 42% Waldfläche das waldreichste Bundesland in Deutschland. Die Kommunen zählen dabei mit ihrem Waldanteil von 47% zu den größten Waldbesitzern und haben die Möglichkeit, durch den nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit der wertvollen Ressource Holz im Öffentlichen Auftrags- und Beschaffungswesen einen besonderen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Aus diesem Grund freut es die InitiativeHolzProKlima, mit der Unterstützung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (MULEWF), 2015 einen Kommunalwettbewerb veranstalten zu dürfen. Besonderer Dank geht zudem an Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die sich als Schirmherrin für die vermehrte und verantwortungsvolle Verwendung von Holzprodukten für den Klimaschutz einsetzt.
Informationen zur Bewerbung
Ab dem 01.02.2015 werden in RLP Städte, Gemeinden und Landkreise gesucht, die durch die bewusste Verwendung der nachwachsenden Ressource Holz einen Beitrag zum Klimaschutz in ihrer Region leisten. Teilnehmende Kommunen weisen dies nach, indem sie ein oder mehrere vorbildliche Beispiele für die kommunale Holzverwendung im stofflichen Bereich benennen und darstellen, so z. B. aus den Gebieten Bauen und Einrichten, Sanieren und Modernisieren, Stadtmöblierung oder Verkehrsraumgestaltung. Es muss sich dabei um konkret in der Erstellung befindliche oder bereits realisierte Projekte handeln. Ausführliche Informationen zu den Teilnahmebedingungen erhalten Sie hier: » Ausschreibung 2015
Ansprechpartner:
Wettbewerbsbüro HolzProKlima
c/o KOLLAXO
Berliner Freiheit 26
53111 Bonn
Tel.: 0228 – 850 410 58
E-Mail: holzproklima@kollaxo.com
Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e.V.
für die Initiative HolzProKlima
Ursulum 18
35396 Gießen
Tel.: 0641 – 975 470
E-Mail: holzproklima@kollaxo.com
