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21. Mai 2015

„Lebendiges Heimbach“ in Köln

Heimbach präsentiert sich in der Kunsthalle Lindenthal – Ausstellung rund um Kunst, Kultur und Natur – Bei freiem Eintritt noch geöffnet bis Pfingstmontag, 25. Mai

Eifel/Heimbach/Köln – Noch bis Pfingstmontag, 25. Mai, haben Kunst- und Eifelliebhaber die Möglichkeit, ein besonderes Stück Heimbach (Kreis Düren) in Köln zu besuchen. Dort präsentieren sich in der Kunsthalle Lindenthal unter dem Titel „Lebendiges Heimbach – Kunst, Kultur, Natur“ unter anderem die Stadt Heimbach, der Rureifel-Tourismus, die Internationale Kunstakademie, das Wasser-Informationszentrum, die Rursee-Schifffahrt und das Kammermusik-Festival „Spannungen“.

Bei der Vernissage der Ausstellung war immer wieder von einer freundschaftlichen Begegnung von David und Goliath die Rede: Heimbach als die kleinste Stadt Nordrhein-Westfalens zu Gast in der größten Stadt des Landes. Die Vernissage in der mit eindrucksvollen Kunstwerken bestückten Kunsthalle war ein insgesamt gelungener Abend.

Von links: Peter Cremer, Helga Blömer-Frerker, Frank Günter Zehnder, Sigurd Schneider und Helmi Breuer bei der Vernissage der Ausstellung „Lebendiges Heimbach“ in Köln. Foto: Hans Helle/pp/Agentur ProfiPress

Von links: Peter Cremer, Helga Blömer-Frerker, Frank Günter Zehnder, Sigurd Schneider und Helmi Breuer bei der Vernissage der Ausstellung „Lebendiges Heimbach“ in Köln. Foto: Hans Helle/pp/Agentur ProfiPress

Ausstellungsbesucher und prominente Gäste wurden von Lindenthals Bezirksbürgermeisterin Helga Blömer-Frerker und Heimbachs Bürgermeister Peter Cremer begrüßt. Die Einladung zu der Ausstellung war über den Kölner Sigurd Schneider zustande gekommen, der anlässlich der Vernissage die Grußworte des Aachener Weihbischofs Dr. Johannes Bündgens übermittelte. Helmi Breuer, Ortsvorsteherin von Heimbach, hatte außerdem eine Grußbotschaft von Landrat Wolfgang Spelthahn im Gepäck.

Zur Eröffnung gab Prof. Dr. Frank Günter Zehnder von der Internationalen Kunstakademie Heimbach eine Einführung in die Ausstellung „Lebendiges Heimbach“. Begleitet wurde die Vernissage von einem Posaunenquartett der Musikschule Düren, Abteilung Nideggen-Heimbach, unter Leitung von Renold Quade.

Prof. Dr. Frank Günter Zehnder betonte die besondere Affinität der Stadt Heimbach zur Kunst. Den Schwerpunkt der Ausstellung bildet die Präsentation der Internationalen Kunstakademie mit vielen Kunstwerken der Dozenten: Von der kleinen Druckgrafik bis zur vier Meter hohen Edelstahl-Skulptur, von der Fotografie in mehreren Dimensionen bis zu den auf einem Monitor laufenden Filmen gibt es viel zu sehen. Den größten Raum nehmen Gemälde und Skulpturen von den internationalen Künstlern ein, die als Dozenten an der Kunstakademie lehren. Eine Kölner Künstlerin war vom Fleck weg begeistert: „Da würde ich auch gerne lehren.“

Begleiteten die Vernissage als musikalische Botschafter (von links): Florian Zeller, Matthias Boveleit, Sven Blumenthal und Renold Quade von der Musikschule Düren, Abteilung Nideggen-Heimbach. Foto: bwp/pp/Agentur ProfiPress

Begleiteten die Vernissage als musikalische Botschafter (von links): Florian Zeller, Matthias Boveleit, Sven Blumenthal und Renold Quade von der Musikschule Düren, Abteilung Nideggen-Heimbach. Foto: bwp/pp/Agentur ProfiPress

Besucher der Ausstellung und Straßenpassanten können sich in der Ausstellung auch einen Eindruck von der Landschaft rund um Heimbach machen und mit Informationsmaterial eindecken. Wer Kunst, Kultur und Natur des „Lebendigen Heimbachs“ entdecken möchte, hat dazu noch bis Pfingstmontag die Gelegenheit in der Kunsthalle im Bezirksrathaus Köln-Lindenthal, Aachener Straße 220. Parkmöglichkeiten gibt es unter anderem in der Tiefgarage des Rathauses Lindenthal, Anfahrt über Oskar-Jäger-Straße 1. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 16 bis 19 Uhr geöffnet sowie samstags, sonntags und feiertags von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die Finissage findet am Montag, 25. Mai, um 17 Uhr statt.

pp/Agentur ProfiPress

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Autor(in): Klaus Schäfer
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