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18. Februar 2015

Besucher­high­light – bar­ri­ere­freier Baumwipfelp­fad mit Aussichtsturm

URLAUB IM BAUMHAUS: NATURERLEBNISPARK ERÖFFNET IM SOMMER. Das Ber­gis­che Land lässt sich bald aus der Vogelper­spek­tive beobachten: Am Stad­trand von Wald­bröl entsteht ein Natur­erleb­nis­park mit Baumhäusern und einem bis zu 33 Meter hohen bar­ri­ere­freien Aus­sicht­sturm. Nach­dem jetzt das erste Richt­fest gefeiert wurde, soll „Panarbora“ im Sep­tem­ber 2015 offiziell eröffnet wer­den. Als Besucher­high­light ist der rund 1600 Meter lange und bis zu 23 Meter hohe Baumwipfelp­fad samt Aus­sicht­sturm vorge­se­hen. Baumhäuser in bis zu sieben Metern Höhe sollen als luftige Übernach­tungsmöglichkeit dienen. Auf dem Boden sind „Glob­ale Dör­fer“ im Bau: kleine Run­den von afrikanis­chen Lehmhäusern, südamerikanis­chen Stelzen­häusern oder asi­atis­chen Jurten, in denen Besucher andere Lebensweisen ken­nen­ler­nen können.

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Ins­ge­samt ist das Areal des Natur­erleb­nis­parks Panarbora rund acht Hek­tar groß, was einer Fläche von etwa elf Fußballfeldern entspricht, und soll nach seiner Fer­tig­stel­lung über 170 Bet­ten in Baumhäusern, Glob­alen Dör­fern und einem Fam­i­lien– und Sem­i­narhaus ver­fü­gen, dazu zählen auch zwei für Roll­stuhlfahrer geeignete Schlafräume. Drei Sem­i­nar– und Tagungsräume für 30 bis 60 Per­so­nen, ein Wasser– und Aben­teuer­spielplatz sowie ver­schiedene Irrgärten und ein Sinnes­par­cours sind eben­falls in Planung.

Für das Pro­jekt ist die gemein­nützige Natur­erleb­nis Nutscheid gGmbH mit dem Deutschen Jugend­her­bergswerk Rhein­land als Haupt­ge­sellschafter gegrün­det wor­den. Weit­ere Gesellschafter sind der Ober­ber­gis­che Kreis und die Stadt Waldbröl. Inter­net: www.panarbora.de

Autor: Silke Dames, Tourismus.NRW e.V.

PRESSEKONTAKT

Naturerlebnis Nutscheid gGmbH
Swantje Borner
0211-57703-52

E-Mail: s.borner@panarbora.de
Web: www.panarbora.de

 

 

 

 

Kategorien:
Sonstiges · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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2 Kommentare

Kommentare




  1. Michele sagt:

    Sehr interessant. Aber was hat das mit der Eifel zu tun?

    1. Es zeigt die Entwicklung direkter Mitbewerber in Sachen Naturerlebnis. Zudem ist es als evtl. Anregung gedacht, da wir uns in der Vorbereitung der neuen Förderprogramme für 2015 – 2020 befinden.

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