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26. Januar 2015

Erfolgreiche Präsentation des Natur- und Geoparks Vulkaneifel auf der Vakanz in Luxemburg

„Unsere Reisen führten uns bisher in die Ferne, jetzt wollen wir uns die Vulkaneifel anschauen, die liegt ja nicht so weit weg von Luxemburg“. Solche erfreulichen Aussagen hörte man immer wieder am Stand des Natur- und Geopark Vulkaneifel. Das natur- und erdgeschichtliche Informationsangebot der Vulkaneifel stieß auf großes Interesse. Die am Messeauftritt mitarbeitenden Betriebe waren mit der Resonanz mehr als zufrieden. „Das im vergangenen Jahr erstmals ausprobierte Standkonzept mit einer Präsentation des Natur- und Geoparks Vulkaneifel gemeinsam mit regionalen Betrieben erwies sich erneut als richtig und soll fortgesetzt werden“, so Dr. Andreas Schüller, Geschäftsführer des Natur- und Geoparks.

Die Vakanz fand vom 16. bis 18. Januar in den Messehallen auf dem Luxemburger Kirchberg statt. Die organisatorische Standbetreuung und die Darstellung der Region lag in Händen der Geschäftsstelle des Natur- und Geoparks, für Aktionen am Stand sorgten Betriebe aus der Vulkaneifel. Selbstvermarkter wie der Geflügelhof Janshen aus Ellscheid, der Vulkanhof und das Scheunencafe aus Gillenfeld offerierten kulinarische Appetithappen mit Geflügel, Ziegenkäse, Viez und Apfelsaft von Streuobstwiesen.
Als touristischer Betrieb präsentierte sich das Sporthotel und Ressort Grafenwald aus Daun; die Natur- und Geoparkführer informierten über ihre Naturerlebnisangebote. Die Geo-Museen wurden durch das Vulkanhaus Strohn vertreten. Der Modellvulkan aus dem Dauner Eifel-Vulkanmuseum lockte mit Donner und Rauch Gäste an den Stand, die dann ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit an kleinen Quizwettbewerben und Ziegenmelkaktionen beweisen konnten. Auch die Scheunencafe-Viezkönigin machte ihre Aufwartung. „Die Mischung aus Genuss, Aktion inklusive. Kinderbetreuung und Information traf auch in diesem Jahr wieder den Nerv vieler Luxemburger Besucher“, berichtet Martina Müller, die für den touristischen Bereich in der Geschäftsstelle des Natur- und Geoparks zuständig ist. Ein Dank geht auch den SWR, der in einer Radioreportage über den Messeauftritt des Natur- und Geoparks berichtete.

Der Messeauftritt wurde im Rahmen des Entwicklungsprogramms PAUL unter Beteiligung der Europäischen Union und dem Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, gefördert mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

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Autor(in): Klaus Schäfer
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