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1. Dezember 2014

Spritziger Philosophen-Wettstreit im Schloss

Keine Angst vor Philosophie: Lit.Eifel-Veranstaltung mit Professor Markus Gabriel und Jürgen Wiebicke

Mechernich-Wachendorf – Wer Spaß hat an geistreichen Gedankenspielen, Sprachwitz und Mut zur Provokation, der ist genau richtig bei der nächsten Lit.Eifel-Veranstaltung mit Professor Markus Gabriel und Jürgen Wiebicke am Dienstag, 9. Dezember, um 19.30 Uhr, auf Schloss Wachendorf, Wachendorf, 53894 Mechernich.

Jürgen Wiebicke ist WDR 5-Moderator und Autor des Buchs „Dürfen wir so bleiben, wie wir sind?“. Gerade erst sprach er beim Gründungsgedenktag der Communio in Christo in Mechernich zum Thema „Der Kampf um den schönen Tod“. Foto: Bettina Fürst-Fastré

Jürgen Wiebicke ist WDR 5-Moderator und Autor des Buchs „Dürfen wir so bleiben, wie wir sind?“. Gerade erst sprach er beim Gründungsgedenktag der Communio in Christo in Mechernich zum Thema „Der Kampf um den schönen Tod“. Foto: Bettina Fürst-Fastré

Der erst 34-jährige Philosoph Gabriel, der seit 2009 als Professor an der Bonner Universität lehrt, wird seinen Zuhörern erklären, „Warum es die Welt nicht gibt“ – so lautet der Titel seines Buches. Vor dem Werk müssen sich die Besucher nicht fürchten: Deutschlands jüngster Philosophie-Professor gilt als rheinisches Gute-Laune-Wunder und Kommunikator, der sich in Funk und Fernsehen als Welterklärer präsentiert und den auch das philosophisch nicht vorgebildete Publikum versteht.

Deutschlands jüngster Philosophie-Professor Markus Gabriel erklärt seinen Zuhörern auf Schloss Wachendorf, „Warum es die Welt nicht gibt“ – und zwar so, dass man ihn auch ohne philosophische Vorbildung versteht.     Foto: Oliver Hohmann

Deutschlands jüngster Philosophie-Professor Markus Gabriel erklärt seinen Zuhörern auf Schloss Wachendorf, „Warum es die Welt nicht gibt“ – und zwar so, dass man ihn auch ohne philosophische Vorbildung versteht. Foto: Oliver Hohmann

Anschließend wird es zwischen ihm und dem Schriftsteller-Kollegen, Journalisten und Philosophen Jürgen Wiebicke einen spritzigen Dialog geben, an dem sich auch das Publikum beteiligen darf.

Der Eintritt kostet zwölf Euro, ermäßigt sechs Euro.

www.lit-eifel.de

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Sonstiges · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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