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28. Oktober 2014

Warmherzige Geschichte von einer Chaos-WG und bayrischen Brasilianern

Stefanie Kremser liest bei der Lit.Eifel am Donnerstag, 6. November, um 19.30 Uhr in Kronenberg aus ihrem Roman „Der Tag an dem ich fliegen lernte“

Dahlem-Kronenburg – Stefanie Kremser hat mehrere, von der Kritik gefeierte Drehbücher für den Tatort sowie drei Romane verfasst. Für die Lit.Eifel liest sie am Donnerstag, 6. November, um 19.30 Uhr, Haus der Lehrerfortbildung, Burgstr. 20 in 53949 Dahlem-Kronenburg aus ihrem dritten Buch „Der Tag, an dem ich fliegen lernte”.

Gleich nach der Geburt von Luisa verschwindet ihre Mutter Aza und flüchtet spurlos in ihr Heimatland Brasilien. Ihr Leben hat Luisa nur dem beherzten Einsatz des Engländers Fergus zu verdanken, der sie kurz nach der Geburt rettet. Fergus zieht dann auch gleich mit Luisa in die Studenten-WG von Paul, Luisas Vater; in der WG ist Azas Namen fortan tabu.

Als sich jedoch die heranwachsende Luisa für die Geschichte ihrer Mutter zu interessieren beginnt, machen sich Luisa und Paul auf, um ihren Spuren zu folgen. Die Reise führt zunächst nach Hinterdingen, einem kleinen bayerischen Dorf, das in der Vergangenheit von Azas Familie eine bedeutende Rolle spielt. Doch hier nimmt die Geschichte nur ihren Anfang. Weiter erzählt wird sie in Brasilien, wo ein Teil der Hinterdingener 1893 ein neues Leben begann.

Stefanie Kremser, 1967 geboren und in einem deutsch-bolivianischen Elternhaus in São Paulo, Brasilien aufgewachsen, erzählt in diesem warmherzigen Roman voller ungewöhnlicher Wendungen von den skurrilen Folgen einer Auswanderung, von der Sehnsucht, die eigene Herkunft zu erkunden, und der Langlebigkeit von Familienlegenden. Foto: Albert Fortuny

Stefanie Kremser, 1967 geboren und in einem deutsch-bolivianischen Elternhaus in São Paulo, Brasilien aufgewachsen, erzählt in diesem warmherzigen Roman voller ungewöhnlicher Wendungen von den skurrilen Folgen einer Auswanderung, von der Sehnsucht, die eigene Herkunft zu erkunden, und der Langlebigkeit von Familienlegenden. Foto: Albert Fortuny

Stefanie Kremser, 1967 geboren und in einem deutsch-bolivianischen Elternhaus in São Paulo, Brasilien aufgewachsen, erzählt in diesem warmherzigen Roman voller ungewöhnlicher Wendungen von den skurrilen Folgen einer Auswanderung, von der Sehnsucht, die eigene Herkunft zu erkunden, und der Langlebigkeit von Familienlegenden.

Kremser zog im Alter von 20 Jahren nach Deutschland und studierte Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Sie lebt in Barcelona und Frankfurt.

Der Eintritt kostet zwölf Euro, ermäßigt sechs Euro.

www.lit-eifel.de

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Sonstiges · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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