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12. September 2014

Hannelore Kraft besucht die Landesgartenschau Zülpich

Die Schirmherrin zeigte sich von der Entwicklung Zülpichs begeistert

Zülpich – Bei ihrem Besuch auf der Landesgartenschau in Zülpich, äußerte sich Ministerpräsidentin Hannelore Kraft nicht nur voll des Lobes für die Schau in der Römerstadt, sondern griff bei schönstem Sonnenwetter im Seepark beherzt zum Spaten, um ihren eigenen Patenbaum zu setzen, einen Spitzahorn, der noch mit einer Namensplakette versehen wird.

Anschließend wurde Hannelore Kraft dann über die Landesgartenschau an der oberen Seepromenade geführt. Die 16 dort angelegten Hausgärten sind das Aushängeschild der Landesgartenschau. Hier holen sich die Besucher in den von Meisterbetrieben des Landes Nordrhein-Westfalen gestalteten Gärten professionelle Anregungen für das heimische Umfeld.

Von der Aussichtsplattform der Römerbastion erhaschte Hannelore Kraft noch einen schönen Blick über den Seepark und genoss die Aussicht bis in das Siebengebirge. Für die Fahrt in die historische Altstadt von Zülpich wollte die Ministerpräsidentin das Shuttle-Bähnchen nutzen. Dieses verbindet die beiden Gartenschaugelände kostenfrei miteinander und bietet gleichzeitig eine Stadtrundfahrt der ganz besonderen Art.

Von links: Ulf Hürtgen (Beigeordneter Stadt Zülpich), Heinrich Hiep (GaLaBau Rheinland), Heinrich Sperling (LAGA), Bürgermeister Albert Bergmann, NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Dr. Helmut Rüskamp (LAGL NRW), H. Christian Leonhards (Galabau NRW), Judith Dohmen-Mick (LAGA), Heinrich Sperling (LAGA), Thomas Banzhaf (Galabau NRW), Benjamin Küsters (Galabau NRW); Ottmar Voigt (Stadtkämmerer). Foto: Laga Zülpich/pp/Agentur ProfiPress

Von links: Ulf Hürtgen (Beigeordneter Stadt Zülpich), Heinrich Hiep (GaLaBau Rheinland), Heinrich Sperling (LAGA), Bürgermeister Albert Bergmann, NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Dr. Helmut Rüskamp (LAGL NRW), H. Christian Leonhards (Galabau NRW), Judith Dohmen-Mick (LAGA), Heinrich Sperling (LAGA), Thomas Banzhaf (Galabau NRW), Benjamin Küsters (Galabau NRW); Ottmar Voigt (Stadtkämmerer). Foto: Laga Zülpich/pp/Agentur ProfiPress

Auf dem Mühlenberg, der historischen Keimzelle Zülpichs, angekommen führte der Rundgang zu den „Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur“ mit den besterhaltenen römischen Thermen nördlich der Alpen. Hier begrüßten die politischen Vertreter des Stadtrates den Ehrengast mit einem Sektempfang. „Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihren Besuch in unserer kleinen, aber feinen und vor allem engagierten Römerstadt Zülpich. Sie haben im Jahr 2012 noch während der Bauarbeiten die Schirmherrschaft der Landesgartenschau Zülpich 2014 übernommen. Heute können wir stolz Ihre Landesgartenschau als die erfolgreichste des Rheinlandes präsentieren“, sagte Bürgermeister Albert Bergmann. Dann trug sich Hannelore Kraft in das Goldene Buch der Stadt Zülpich ein.

„Aus Sicht der Landesregierung hat Zülpich auf eindrucksvolle Weise gezeigt, dass sich das Instrument der Landesgartenschau bewährt hat. Denn mit den Landesgartenschauen werden wichtige und innovative Impulse für eine nachhaltige Entwicklung einer Region gegeben“, hob die Ministerpräsidentin hervor.

Zum Abschluss ihres Besuchs führten die Geschäftsführer der Landesgartenschau Zülpich 2014 GmbH Christoph M. Hartmann und Heinrich Sperling die Ministerpräsidentin durch den Park am Wallgraben. Während der Seepark als Erlebnis- und Freizeitpark gestaltet wurde, besticht der Park am Wallgraben entlang der Stadtmauer durch sein einmaliges, historisches Ambiente und die kunstvollen Schaugärten unter dem Titel „Kunst-, Kultur- und Naturgenuss“.

„Sehr gerne würden wir Ihnen nach der erfolgreichen Landesgartenschau auch die hoffentlich ebenso erfolgreiche Entwicklung des Zülpicher Seeparks als touristischer Anziehungspunkt für alle Generationen präsentieren. Daher würden wir uns über einen erneuten Besuch zur Abschlussfeier am 12. Oktober sehr freuen“, verabschiedete Bürgermeister Albert Bergmann Ministerpräsidentin Kraft.

pp/Agentur ProfiPress

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Autor(in): Klaus Schäfer
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