WIR. LEBEN. EIFEL.
WIR. LEBEN. EIFEL.
Menu
5. März 2014

Mittelalter auf Burg Nideggen

Burgenmuseum treibt am Wochenende 15./16. März den Winter aus – Programm für die ganze Familie – Mittelalterlicher Alltag wird demonstriert, Taverne bietet passende Speisen

Nideggen – „So treiben wir den Winter aus …“ heißt es am Wochenende 15./16. März im Burgenmuseum Nideggen. Zum Einstieg ins Jahresprogramm 2014 herrscht im Bergfried der Burg Nideggen reges Treiben.

Geboten wird ein ebenso informatives wie kurzweiliges Programm für die ganze Familie. Am Samstag von 12 bis 17 Uhr und am Sonntag von 11 bis 17 Uhr wird gezeigt, wie sich die Menschen in einer mittelalterlichen Burg aufs Jahr vorbereitet haben. Dabei treten Handwerker wie Buchbinder, Lederer, Salz- und Schmuckwerker, aber auch Ritter und Händler in Erscheinung. Zudem wird der mittelalterliche Alltag lebendig. Eine Taverne lockt mit köstlichen Getränken rund um das Thema Kräuter, die Stauferküche mit Stockbrot, Flammkuchen und Landbroten. Auch Spiele des Mittelalters und Arbeiten mit Ton, mit Kräutern und Düften sowie Filzen werden angeboten.

„So treiben wir den Winter aus ...“ heißt es am Wochenende 15./16. März im Burgenmuseum Nideggen. Zum Einstieg ins Jahresprogramm 2014 herrscht im Bergfried der Burg Nideggen reges Treiben. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress

„So treiben wir den Winter aus …“ heißt es am Wochenende 15./16. März im Burgenmuseum Nideggen. Zum Einstieg ins Jahresprogramm 2014 herrscht im Bergfried der Burg Nideggen reges Treiben. Foto: Veranstalter/pp/Agentur ProfiPress

Mittelalterliche Musik kommt ebenfalls nicht zu kurz. Das Mhylsteyn-Duo tritt am Samstag um 15 Uhr und am Sonntag um 13 Uhr auf. Zum Abschluss ist am Sonntag um 16.30 Uhr eine Feuer-Jonglage zu sehen.

Der Preis pro Tag und Person beträgt zwei Euro für Kinder, vier (ermäßigt drei) für Erwachsene. Weitere Infos gibt es im Burgenmuseum unter Telefon  024 27/ 63 40.

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Handwerk & Gewerbe · Sonstiges

Als PDF speichern
Print Friendly, PDF & Email
Seite Teilen Über:


Autor(in): Klaus Schäfer
Kommentare einblenden Kommentare ausblenden

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Weitere Beiträge