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Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz für Ministerpräsidenten der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens – Rheinland-Pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer lobte unter anderem Lambertz‘ Einsatz für die Zunftsinitiative Eifel

Eifel/ DG Der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Karl-Heinz Lambertz, wurde mit dem Landesverdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. In ihrer Laudatio lobte Ministerpräsidentin Malu Dreyer den Einsatz von Karl-Heinz Lambertz für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Großregion sowie im Rahmen unzähliger Projekte, die er gemeinsam mit ihrem Bundesland auf den Weg gebracht habe. „Besonders erwähnenswert ist sein Einsatz für den Europäischen Naturpark Eifelardennen und für die Zukunftsinitiative Eifel und seine Unterstützung des Europäischen Berufsbildungszentrums Bitburg-Prüm“ so Dreyer. Die Kooperation mit dem Europäischen Tourismus Institut an der Universität Trier, der Handwerkskammer Trier, das gemeinsame Engagment von Rheinland-Pfalz, der Deutschsprachigen Gemeinschaft und dem Großherzogtum Luxemburg für unser Partnerland Ruanda müsse ebenfalls genannt werden, ergänzte die Ministerpräsidentin. [caption id="attachment_8141" align="aligncenter" width="300"]Unter anderem für seine Verdienste um die Zukunftsinitiative Eifel wurde der Ministerpräsident der Deutschspracheigen Gemeinschaft Belgiens, Karl-Heinz Lambertz, von Ministerpräsidentin Malu Dreyer der rheinland-pfälzischen Landesverdienstorden verliehen. Foto: Reiner Voß/© Staatskanzlei/pp/Agentur ProfiPress Unter anderem für seine Verdienste um die Zukunftsinitiative Eifel wurde der Ministerpräsident der Deutschspracheigen Gemeinschaft Belgiens, Karl-Heinz Lambertz, von Ministerpräsidentin Malu Dreyer der rheinland-pfälzischen Landesverdienstorden verliehen. Foto: Reiner Voß/© Staatskanzlei/pp/Agentur ProfiPress[/caption] „Seine Arbeit ist geprägt vom Geist der partnerschaftlichen Zusammenarbeit Europas“, so Dreyer weiter in ihrer Laudatio.  Besondere Verdienste habe sich Ministerpräsident Lambertz auch um die Entwicklung der Großregion Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg, Lothringen und Wallonien erworben. „Im Ausschuss der Regionen in Brüssel vertritt er mit Erfolg unsere gemeinsamen Interessen“, ergänzte sie. Insgesamt wurden im Festsaal der Staatskanzlei elf verdiente Frauen und Männer von Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. „Sie alle leisten zum Teil seit Jahrzehnten Herausragendes. Ihr Wirken ist unverzichtbarer Bestandteil einer aktiven Bürgergesellschaft. Sie leben vor, wie tiefgreifend und wie positiv individuelles Handeln in unserer Gesellschaft wirken kann“, sagte die Ministerpräsidentin.  „Elf Persönlichkeiten mit herausragenden Verdiensten, das sind elf Vorbilder für uns alle. Dieses Zeichen setzen wir heute mit der Verleihung des Landesverdienstordens“, betonte Dreyer. Der Landesverdienstorden wurde in diesem Jahr zum 32. Mal verliehen. Seine Schaffung hatte der Landtag durch Landesgesetz vom 2. Oktober 1981 beschlossen. Um die außergewöhnlich hohen Leistungen zu betonen, ist die Zahl der lebenden Ordensträgerinnen und -träger auf 800 begrenzt. Stellvertretend für alle Geehrten hielt der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Karl-Heinz Lambertz, die Dankesrede. Musikalisch umrahmt wurde die Feierstunde von dem Fagottisten Theo Plath, Stipendiat der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz, und der Pianistin Julia Kammerlander.

pp/Agentur ProfiPress

21. Dezember 2013

Verdienstorden für Karl-Heinz Lambertz

Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz für Ministerpräsidenten der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens – Rheinland-Pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer lobte unter anderem Lambertz‘ Einsatz für die Zunftsinitiative Eifel

Eifel/ DG Der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Karl-Heinz Lambertz, wurde mit dem Landesverdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. In ihrer Laudatio lobte Ministerpräsidentin Malu Dreyer den Einsatz von Karl-Heinz Lambertz für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Großregion sowie im Rahmen unzähliger Projekte, die er gemeinsam mit ihrem Bundesland auf den Weg gebracht habe.

„Besonders erwähnenswert ist sein Einsatz für den Europäischen Naturpark Eifelardennen und für die Zukunftsinitiative Eifel und seine Unterstützung des Europäischen Berufsbildungszentrums Bitburg-Prüm“ so Dreyer. Die Kooperation mit dem Europäischen Tourismus Institut an der Universität Trier, der Handwerkskammer Trier, das gemeinsame Engagment von Rheinland-Pfalz, der Deutschsprachigen Gemeinschaft und dem Großherzogtum Luxemburg für unser Partnerland Ruanda müsse ebenfalls genannt werden, ergänzte die Ministerpräsidentin.

Unter anderem für seine Verdienste um die Zukunftsinitiative Eifel wurde der Ministerpräsident der Deutschspracheigen Gemeinschaft Belgiens, Karl-Heinz Lambertz, von Ministerpräsidentin Malu Dreyer der rheinland-pfälzischen Landesverdienstorden verliehen. Foto: Reiner Voß/© Staatskanzlei/pp/Agentur ProfiPress

Unter anderem für seine Verdienste um die Zukunftsinitiative Eifel wurde der Ministerpräsident der Deutschspracheigen Gemeinschaft Belgiens, Karl-Heinz Lambertz, von Ministerpräsidentin Malu Dreyer der rheinland-pfälzischen Landesverdienstorden verliehen. Foto: Reiner Voß/© Staatskanzlei/pp/Agentur ProfiPress

„Seine Arbeit ist geprägt vom Geist der partnerschaftlichen Zusammenarbeit Europas“, so Dreyer weiter in ihrer Laudatio.  Besondere Verdienste habe sich Ministerpräsident Lambertz auch um die Entwicklung der Großregion Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg, Lothringen und Wallonien erworben. „Im Ausschuss der Regionen in Brüssel vertritt er mit Erfolg unsere gemeinsamen Interessen“, ergänzte sie.

Insgesamt wurden im Festsaal der Staatskanzlei elf verdiente Frauen und Männer von Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. „Sie alle leisten zum Teil seit Jahrzehnten Herausragendes. Ihr Wirken ist unverzichtbarer Bestandteil einer aktiven Bürgergesellschaft. Sie leben vor, wie tiefgreifend und wie positiv individuelles Handeln in unserer Gesellschaft wirken kann“, sagte die Ministerpräsidentin.  „Elf Persönlichkeiten mit herausragenden Verdiensten, das sind elf Vorbilder für uns alle. Dieses Zeichen setzen wir heute mit der Verleihung des Landesverdienstordens“, betonte Dreyer.

Der Landesverdienstorden wurde in diesem Jahr zum 32. Mal verliehen. Seine Schaffung hatte der Landtag durch Landesgesetz vom 2. Oktober 1981 beschlossen. Um die außergewöhnlich hohen Leistungen zu betonen, ist die Zahl der lebenden Ordensträgerinnen und -träger auf 800 begrenzt. Stellvertretend für alle Geehrten hielt der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Karl-Heinz Lambertz, die Dankesrede. Musikalisch umrahmt wurde die Feierstunde von dem Fagottisten Theo Plath, Stipendiat der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz, und der Pianistin Julia Kammerlander.

pp/Agentur ProfiPress

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Autor(in): Klaus Schäfer
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