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10. August 2017

Performancekunst in Burgbrohl

Internationale Künstler arbeiten in der Eifel: „Intervention im öffentlichen Raum – punktgenau: feine Setzung°2”

Burgbrohl – Im Rahmen des „Collaborative Residency Festival” sind drei thailändische und acht Performancekünstler aus den europäischen Performancekunst-Netzwerken „PANCH“ und „PAErsche“ vom 13. bis 20. September zu Gast im „ArtLab“ des Kunstpavillons Burgbrohl. Das gibt Sarah Radermacher, die Geschäftsführerin der Vulkanregion Laacher See, in einer Pressemitteilung bekannt.

Die Thailänder Aor Nopawan, Sareen Sattapon und Mongkol Plienbangchang, die Schweizer Gisela Hochuli und Dominik Lipp sowie die Deutschen Anja Plonka, Boris Nieslony, Christiane Obermayr, Christiane Oppermann, Karin Meiner und Ute-Marie Paul brechen am  Donnerstag 14. September, ab 14 Uhr zu einer performativen Erkundung der näheren Umgebung im Brohltal auf.

Blick aus dem Kunstpavillon Burgbrohl nach außen. Foto: Vulkanregion Laacher See/pp/Agentur ProfiPress

Ab 19 Uhr gibt es Präsentationen zu den Themen: Künstlerische Interventionen und künstlerisch-partizipative Projekte in urbanen Regionen und im ländlichen Raum. Am Freitag, 15. September, ab 14 Uhr sollen die Erkundungen in der näheren Umgebung vertieft werden, ab 19 Uhr berichten die thailändischen Künstler über die Situation in Südostasien.

Am Sonntag, 17. September. sind schließlich von 14 bis 17 Uhr Performances auf dem Marktplatz Ahrweiler vorgesehen. Am Montag, 18. September, ab 13.30 Ihr ist Treffpunkt im Kunstpavillon Burgbrohl und ab 14 Uhr außergewöhnliche Erkundungen der Trasshöhlen im Brohltal.

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Kultur

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Autor(in): Klaus Schäfer
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