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10. Juli 2017

Ukulelenbau im Kloster Steinfeld

Der Gitarrenbauer Dirk Jungbluth aus dem Ruhrgebiet bietet vom 11. bis 18. März 2018 den Kursus an – Teilnehmerzahl streng limitiert – Unterbringung im Gästehaus

Kall-Steinfeld – Marilyn Monroe hat sie in „Manche mögen’s heiß“ gespielt, Stefan Raab hat mit ihr seine gefürchteten Raabigramme begleitet: Die Rede ist von der Ukulele. Wer schon immer die kleine exotische Schwester der Gitarre besitzen wollte, für den bietet der Gitarrenbauer Dirk Jungbluth aus Mülheim eine besondere Gelegenheit.

Der Gitarrenbauer Dirk Jungbluth (l.) hilft einem Kursteilnehmer beim Bau der Ukulele. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Im März 2018 wird er im Salvatorianerkloster Steinfeld einen Ukulelenbaukursus anbieten. Vom 11. bis 18. März kann jeder der Teilnehmer ein wertvolles Instrument selbst herstellen. Auswählen dürfen die Ukulelenbauer aus drei Holzarten für den Korpus und ob sie eine Sopran-, Konzert- oder Tenor-Ukulele entstehen lassen wollen. „Die vorbereiteten Hölzer bringe ich selbstverständlich mit“, erzählte Dirk Jungbluth. Nach dem Kursus nimmt er die fertigen Instrumente mit, um sie zu lackieren, anschließend erhalten die fünf Laien ihre Ukulelen.

Die Teilnehmerzahl ist auf fünf Personen begrenzt. Deshalb sollten sich Interessenten jetzt schon bei Dirk Jungbluth per E-Mail anmelden kiwidjango@web.de, denn es sind bereits einige der raten Plätze vergeben. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.die-saite.de.

Arbeitsteilung: Während Dirk Jungbluth fräst, saugt eine Kursteilnehmerin die Späne weg. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Der Kurs kostet 480 Euro. Hinzu kommen 74 Euro täglich für die Vollpension-Unterbringung im Gästehaus des Klosters.

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Kultur

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Autor(in): Klaus Schäfer
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