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12. September 2016

Wiedersehen in der Schnee-Eifel

„Kehrblechblues“ erscheint als siebtes Buch der Krimiserie von Martina Kempff – Plot um einen Axtmörder und eine Horde wildgewordener Kühe – Orakelhafter Vorspann zu Kapiteln mit Koch-Rezepten

Eifel/Hillesheim – Mit „Kehrblechblues“ ist im September das siebte Buch der Krimiserie um die Eifeler Hobby-Gastronomin Katja Klein und den belgischen Polizeiinspektor Marcel Langer im KBV-Verlag erschienen. Die Leser erwartet ein spannender Plot, denn in einem verschlafenen Weiler in der Schnee-Eifel geht ein Axtmörder um. „Diesmal wird es etwas blutrünstiger“, verrät Autorin Martina Kempff.

Autorin Martina Kempff veröffentlicht mit Kehrblechblues“ den siebten Teil ihrer Krimiserie. „Ich denke, meine Liebe zur Eifel und zu den Menschen spiegelt sich in jedem Satz wider.“ Foto: Stefan Enders

Autorin Martina Kempff veröffentlicht mit Kehrblechblues“ den siebten Teil ihrer Krimiserie. „Ich denke, meine Liebe zur Eifel und zu den Menschen spiegelt sich in jedem Satz wider.“ Foto: Stefan Enders

Zum Inhalt: Auf der Kehr werden zwei Frauen auf brutale Weise ermordet. Für die Ermittlungen spielen eine Horde wildgewordener Kühe, ein im Hackblock vergessenes Beil und ein 14-jähriges Mädchen, das in Reimen spricht, eine Rolle. Die Leser der Reihe können sich außerdem auf ein Wiedersehen mit bekannten Charakteren und schrägen Typen aus dem Eifelort freuen.

Zwischendurch lockt die Autorin auf die falsche Fährte, wenn sie zu Beginn der Kapitel mit Koch-Rezepten und Reimen orakelhaft auf die Geschehnisse einstimmt: „Der schmackhafte »Rindfleisch-Auflauf« stimmt zum Beispiel auf die wildgewordene Kuhherde zu Beginn des Buches ein.“

Eine Horde wildgewordener Kühe bringt die Ermittlungen im neuen Eifel-Krimi „Kehrblechblues“ von Martina Kempff ins Rollen. Bild: KBV-Verlag/pp/Agentur ProfiPress

Eine Horde wildgewordener Kühe bringt die Ermittlungen im neuen Eifel-Krimi „Kehrblechblues“ von Martina Kempff ins Rollen. Bild: KBV-Verlag/pp/Agentur ProfiPress

Autorin Martina Kempff hat mehr als die Hälfte ihres Lebens im Ausland verbracht, unter anderem in San Francisco, Helsinki und Amsterdam. Die Sehnsucht nach dem deutschen Sprachraum führte sie schließlich in die Eifel. Marina Kempff: „Ich habe selbst viele Jahre auf der Kehr gelebt. Ich denke, meine Liebe zur Eifel und zu den Menschen spiegelt sich in jedem Satz wider.“

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Kultur · Tourismusregion

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Autor(in): Klaus Schäfer
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