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18. August 2016

Ausstellungseröffnung “OPERATION HEIMKEHR” am 4. September in Nideggen-Schmidt

In Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand ist es uns im Rahmen des „Moratoriums Hürtgenwald“ gelungen, die Ausstellung „OPERATION HEIMKEHR“ in die Eifel zu holen. Ausstellungseröffnung ist am Sonntag, den 4. September um 11 Uhr in der Kirche St. Hubertus in Nideggen-Schmidt.

Die Ausstellung wurde von der Berliner Fotografin Sabine Würich zusammen mit der Historikerin und Korrespondentin des Berliner „Tagesspiegel“ Ulrike Scheffer entwickelt. Sie thematisiert die Einsatzerfahrungen von Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten in Kriegs- und Krisengebieten und ihr Leben nach der Heimkehr.

Die Ausstellung wirft Fragen auf. Fragen auch danach, wie weit eine „Entsendungsgesellschaft“ in der Pflicht ist, sich auf Eindrücke, Einsichten und auch auf Verstörungen einzulassen, die die heimkehrenden Soldatinnen und Soldaten aus den weltweiten Krisengebieten mitbringen.

Die Ausstellung wurde vor zwei Jahren erstmals im Deutschen Bundestag gezeigt und seinerzeit von Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert eröffnet. Die Station in Nideggen-Schmidt ist die letzte Möglichkeit, sie in der Bundesrepublik zu sehen. Die beiden Ausstellungsmacherinnen werden anwesend sein.

Das Eröffnungsprogramm und weitere Details finden Sie

EinladungskarteMoratorium Heimkehr (937.4 KiB)

.

 

Kontakt:

Frank Möller

Koordinator des „Moratorium Hürtgenwald“

Gesellschaft für interdisziplinäre Praxis e. V.

Tel.: 0221/31 76 68

Mail: gip.moeller@netcologne.de

Kategorien:
Kultur

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Autor(in): Klaus Schäfer
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