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17. August 2016

Matineekonzert mit dem Eifeltroubadour

Günter Hochgürtel singt beim „Rheinischen Frühschoppen“ im LVR-Freilichtmuseum Kommern

Mechernich-Kommern – Das LVR-Freilichtmuseum Kommern wird am Sonntag, 4. September Schauplatz einer Premiere sein. Von 11 bis 13.30 Uhr wird Eifeltroubadour Günter Hochgürtel erstmals sein Programm „Ich moht ömme in de Aandaach – eine rheinische Jugend“ der Öffentlichkeit präsentieren. Hochgürtel tritt im Rahmen des traditionellen „Rheinischen Frühschoppens“ auf, den das Freilichtmuseum seit einigen Jahren in seinen Gaststätten veranstaltet. Die Museumsgastronomie serviert dabei ein reichhaltiges rheinisches Frühstücksbuffet mit vielen Produkten aus dem Museum. Unter anderem gibt es Wurst vom im Museum gezüchteten „Kommern-Schwein“.

Unter seinen bislang rund 150 selbst komponierten Songs finden sich zahlreiche Werke, in denen sich Günter Hochgürtel explizit mit der eigenen Kindheit und Jugend auseinandersetzt. So zum Beispiel „Dat ruede Ribbelche“ oder die „Kakushöll“, nicht zu vergessen der größte Hit des Eifeler Songwriters, „Nempt mich möt“, ein Lied, das auch die Bläck Fööss seinerzeit gesungen haben.

Eifeltroubadour Günter Hochgürtel präsentiert beim Frühschoppen im Kommerner Freilichtmuseum erstmals sein Programm „Ich moht ömme in de Aandaach“. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress

Eifeltroubadour Günter Hochgürtel präsentiert beim Frühschoppen im Kommerner Freilichtmuseum erstmals sein Programm „Ich moht ömme in de Aandaach“. Foto: Stephan Everling/pp/Agentur ProfiPress

Zwischen den Liedern wird der Troubadour in gewohnt lockerer Art über die ersten 20 Jahre seines Lebens im kleinen Mechernicher Ortsteil Vollem plaudern und das Ganze mit Bildern anreichern. Begleitet wird der Eifelbarde vom Bonner Geiger und Gitarristen Johannes Epremian.

Reservierungen sind unbedingt erforderlich per E-mail an w.stratmann@rheinlandkultur.de oder telefonisch unter 0 24 43/31 43 36. Der Buffet-Preis beträgt pro Person 21 Euro, für Kinder von sechs bis zehn Jahren zehn Euro, Kinder unter sechs Jahren sind kostenfrei. Zuzüglich Museumseintritt (für Kinder und Jugendliche frei) und ggf. Parkgebühr.

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Kultur · Tourismusregion

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Autor(in): Klaus Schäfer
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