WIR. LEBEN. EIFEL.
Am vergangenen Montag, den 21.03.2016, gab es in der Baumschule Wilhelm Ley das erste größere Zusammentreffen von Flüchtlingen aus Syrien und anderen Ländern, um gemeinschaftlich mit der Stadtverwaltung Meckenheim – Stabsstelle 55 Koordination Flüchtlingshilfe, mit Herrn Wolfgang Paulowitcz – Leiter der Flüchtlingshilfe Wormersdorf und mit Frau Wild – Lüftelberg, eine Chance für Flüchtlinge in der Firma Ley für die Zukunft zu finden.
Mit einem Dolmetscher der Stadt Meckenheim und einem eigenen Dolmetscher der Baumschule Ley wurde das Tätigkeitsfeld im Betrieb sehr genau erklärt.
Durch einen über 30 minütigen Film, der den Beruf des Baumschulgärtners kompakt veranschaulichte und dem folgenden einstündigen Rundgang im laufenden Betrieb, konnten viele Arbeitsschritte bereits live erläutert werden.
Nach Meinung des Geschäftsführers Christoph Dirksen war diese erste Begegnung sehr wichtig, um den Beruf des Baumschulgärtners näher zu bringen. Als weiteren Schritt werden nun zwei hochmotivierte Gruppen à 8 Personen ein jeweils dreitägiges Praktikum in der Baumschule durchführen.
Danach können sich die Bewerber und auch die Baumschule Ley entscheiden, wer mit einem Arbeitsvertrag auf Probe den Start ins Gärtnerleben wagen möchte.
Wir sind stolz als einer der ersten Betriebe im Bereich Baumschule und generell im Ortsbereich Meckenheim dazu beizutragen, Hilfesuchenden eine neue Zukunft hier in Deutschland zu bieten.
Getreu dem Motto von Bundeskanzlerin Angela Merkel:
“Wir schaffen das!” – Zusammen.
http://www.regionalmarke-eifel.de/EIFEL-Produzent-Baumschule-Ley-setzt-Zeichen.htm
