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17. März 2015

Natur- und Geopark Vulkaneifel auf der ITB 2015

Auch in diesem Jahr präsentierte sich das internationale Netzwerk der Geoparks vom 04. bis 08. März wieder auf der Internationalen Tourismusbörse 2015 mit einem Gemeinschaftsstand. Stellvertretend für die weltweit 111 Mitglieder aus 32 Nationen sorgten die sechs deutschen und ein portugiesischer Geopark für die Bereitstellung der Informationen am Stand.

Nunmehr im vierten Jahr hintereinander bildet die Halle 4.1, in der die Aussteller aus dem Themenfeld „nachhaltiges Reisen“ zusammengefasst sind, auch die Plattform für das weltweit agierende Netzwerk der Globalen Geoparks.

„Für uns Vulkaneifeler ist es eine besondere Ehre und als Gründungsmitglied des Globalen Geopark Netzwerkes zugleich auch eine Verpflichtung, das weltweite Netzwerk auf dieser international wichtigsten Tourismusmesse vertreten zu dürfen“, so Dr. Andreas Schüller, Geschäftsführer des Natur- und Geoparks Vulkaneifel. Mitgeholfen am Stand haben auch Repräsentanten aus den Geoparks Bergstraße-Odenwald, TerraVita Osnabrück, Muskauer Faltenbogen und Harz-Braunschweiger Land-Ostfalen. Der portugiesische Geopark Naturtejo hatte sogar eine kleine Küchencrew mit dabei, die mit Kocheinlagen und regionalen Produkten für kulinarische Leckerbissen am Stand sorgte. Der Aufsichtsratsvorsitzende des Natur- und Geoparks Vulkaneifel, Werner Klöckner, begrüßte die Geoparkkollegen am Stand und betonte, dass nachdem der Natur- und Geopark erst kürzlich im rheinland-pfälzischen Landtag Thema gewesen ist, die Messe in Berlin nun eine weitere Gelegenheit sei, um Aufmerksamkeit für Geoparks zu erzeugen. Auch Landrat Heinz-Peter Thiel ließ sich über Projekte der deutschen Geoparks informieren. Bei seinem Besuch am Stand sagte er, dass er die derzeitigen Bemühungen bei der UNESCO, die Geoparks in einen Programmstatus zu überführen, mit großer Spannung mitverfolge. „Schön wäre es, wenn es gelänge, im nächsten Jahr auf der ITB den UNESCO Geopark Vulkaneifel präsentieren zu können“, so Landrat Thiel weiter.

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Autor(in): Klaus Schäfer
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