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15. Dezember 2014

Museum auch Heiligabend und Neujahr auf

Eifeler LVR-Freilichtmuseum in Kommern ist an allen Tagen im Jahr geöffnet und lohnend auch bei schlechtem Wetter

Mechernich – An Heiligabend verzeichnet das LVR-Freilichtmuseum Kommern stets besonders viele kleine Gäste. Sie streifen mit einem Elternteil oder auch Oma und Opa durch die historischen Baugruppen zu den Gänsen, Kühen und Schweinen, während daheim der Gabentisch vorbereitet wird. An den Weihnachtstagen und um Neujahrstag ist es dann oft das Bedürfnis nach „Verdauungsspaziergang“, der die Erwachsenen ins Museum lockt.

Deutschlands zweitgrößtes Freilichtmuseum zählt zu den wenigen Museen seiner Art, die an allen Tagen im Jahr geöffnet sind. In den Wintermonaten kann man das Museum der rheinischen Alltagsgeschichte von 10 bis 17 Uhr besuchen, an Heiligabend und Sylvester bis 14 Uhr, an den Weihnachtstagen und Neujahr ab 11 Uhr.

Deutschlands zweitgrößtes Freilichtmuseum zählt zu den wenigen Museen seiner Art, die an allen Tagen im Jahr geöffnet sind. In den Wintermonaten kann man das Museum der rheinischen Alltagsgeschichte von 10 bis 17 Uhr besuchen, an Heiligabend und Sylvester bis 14 Uhr, an den Weihnachtstagen und Neujahr ab 11 Uhr. Foto: M. Kupka-Schulze/LVR/ PP/Agentur ProfiPress

Deutschlands zweitgrößtes Freilichtmuseum zählt zu den wenigen Museen seiner Art, die an allen Tagen im Jahr geöffnet sind. In den Wintermonaten kann man das Museum der rheinischen Alltagsgeschichte von 10 bis 17 Uhr besuchen, an Heiligabend und Sylvester bis 14 Uhr, an den Weihnachtstagen und Neujahr ab 11 Uhr. Foto: M. Kupka-Schulze/LVR/ PP/Agentur ProfiPress

Das Eifeler Freilichtmuseum ist aber nicht nur ein „Museum unter freiem Himmel“. Wie kein anderes Museum seiner Art präsentiert es neben rund 70 historischen Gebäuden auf mehreren tausend Quadratmetern eine Vielfalt erlebnisreicher Ausstellungen. Publikumsmagnet ist seit Jahren die große Dauerausstellung „WirRheinländer“, die zu einem Streifzug durch die Geschichte des Rheinlands und die Lebensverhältnisse seiner Menschen von der französischen Besetzung 1794 bis in die frühen Wirtschaftswunderjahre um 1955 einlädt.

Große Resonanz bei den Besuchern findet die Sonderausstellung „Kriegs(er)leben im Rheinland“. Mit vielen Inszenierungen und Zeitzeugen-Dokumenten vermittelt sie packend den Taumel der rheinischen Bevölkerung von anfänglicher Kriegseuphorie in die völlige Verzweiflung über das Ausmaß dieser ersten globalen Katastrophe der Menschheit 1914 – 1918.

Noch im Winter, am 15. März, eröffnet das LVR-Freilichtmuseum Kommern eine weitere Ausstellung zum Thema Erster Weltkrieg. Dabei geht es um den Kriegsbeginn in Belgien. Gezeigt werden den Krieg thematisierende Zeichnungen des in Brüssel lebenden, international renommierten Künstlers Jean-Claude Coenegracht sowie Fotografien von Rolf Stolz.

Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt in das LVR-Freilichtmuseum Kommern frei. Das Jahresprogramm ist unter www.kommern.lvr.de zu finden.

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Sonstiges · Wirtschaft

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Autor(in): Klaus Schäfer
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