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27. August 2014

Wildnis im Westen? Ein Nationalpark verändert die Eifel

Ein Film von Katja Stephan / WDR Fernsehen, Samstag, 30. August 2014, 16.20 bis 16.50 Uhr.  Eine Wildnis aus Buchenwäldern und seltenen Tier- und Pflanzenarten – so soll sie irgendwann aussehen, die Eifel südlich von Aachen. Die Erwartungen waren hoch, als der erste nordrhein-westfälische Nationalpark vor zehn Jahren offiziell eröffnet wurde. Denn den Traum von der unberührten Natur träumen viele: Umweltschützer gleichermaßen wie Gastronomen und die Menschen in den Dörfern. Schließlich dient der Nationalpark nicht nur dem Artenschutz; er soll auch den Tourismus in der Region ankurbeln und das Umweltbewusstsein stärken.

Seitdem hat sich nicht nur die Natur auf dem rund 110 Quadratkilometer großen Gebiet südlich von Aachen, an der Grenze zu Belgien, entwickelt. Auch die Menschen, die im Nationalpark leben, arbeiten oder zu Besuch sind, mussten sich an Veränderungen gewöhnen und ziehen ganz unterschiedliche Bilanzen nach den ersten zehn Jahren im Nationalpark Eifel.

Redaktion: Sabina Nörenberg, lifePR Köln,

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Sonstiges

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Autor(in): Klaus Schäfer
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