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26. Juli 2014

Vorstellung des neuen Panoramaweges rund um Schönecken

Am Donnerstag, den 24.07.2014 stellten Verbandsbürgermeister Aloysius Söhngen, Ortsbürgermeister Matthias Antony und Geschäftsführer Alexander Wendlandt vom Naturpark Nordeifel e. V. den neuen Panoramaweg in Schönecken vor.

 

Bürgermeister Aloysius Söhngen (3.v.r.), Ortsbürgermeister Matthias Antony (3.v.l.) und Geschäftsfüh- rer Alexander Wendlandt (2.v.l.) sowie Touristiker und Gästeführer vor der Übersichtstafel des neuen  Panoramaweges am FiF Schönecken

Bürgermeister Aloysius Söhngen (3.v.r.), Ortsbürgermeister Matthias Antony (3.v.l.) und Geschäftsfüh-
rer Alexander Wendlandt (2.v.l.) sowie Touristiker und Gästeführer vor der Übersichtstafel des neuen
Panoramaweges am FiF Schönecken

Der 5,8 km lange Rundwanderweg um die Ortsgemeinde Schönecken bietet dem Wanderer eindrucksvolle Aussichten auf den Burg- und Handwerkerflecken Schönecken sowie bei entsprechender Witterung herrliche Fernsichten bis weit in die Nordeifel hinein. Der Start und Endpunkt des Panoramaweges ist der neu gestaltete Dorfplatz am Gemeindezentrum „FiF“ im Herzen von Schönecken. Die Streckenführung läuft ausschließlich über befestigte Wanderwege und ist auch für Menschen mit leichten Mobilitätseinschränkungen und Familien gut zu begehen. Der tiefste Punkt der Strecke liegt am Startpunkt bei ca. 400 m ü. NN, der höchste Punkt befindet sich am Irsfelderhof in ca. 560 m ü. NN. Entlang des Weges laden zahlreiche Ruhebänke zum Verweilen und Entspannen ein. Das Projekt wurde über das Handlungsprogramm des Naturparks Nordeifel gefördert. Hierbei handelt es sich um eine Förderung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinlad-Pfalz. Den Eigenanteil trägt die Ortsgemeinde Schönecken.

Alle Wanderer von nah und fern sind herzlich eingeladen den Panoramaweg hautnah zu erleben. Eine Übersichtskarte mit Beschreibung ist in Form eines Flyers bei den örtlichen Tourist-Informationen sowie beim Naturpark Nordeifel kostenlos erhältlich.

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Autor(in): Klaus Schäfer
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