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26. Juli 2014

Sommer, Sonne und Blütenpracht

Eine Zwischenbilanz zur Landesgartenschau 2014: Bislang rund 283.000 Besucher und 1560 gebuchte Führungen – Veranstalter, Bürger und Gastronomen überaus zufrieden – Vergünstigter Sommerpreis für Dauerkarte als Dankeschön

Nordeifel/ Zülpich – Der große Besucherzuspruch und die hohe Zufriedenheit der Gäste der Landesgartenschau Zülpich 2014 lassen die Gesichter der Veranstalter, Bürger und Gastronomen erstrahlen. „Mit bisher circa 283.000 Besuchern wird die Römerstadt Zülpich die besucherstärkste Landesgartenschau des Rheinlandes haben“, sagt Heinrich Sperling, Geschäftsführer der Landesgartenschau Zülpich 2014 GmbH.

„Dieser Erfolg für Zülpich unterstreicht noch einmal den Entschluss der Landesregierung in Düsseldorf die Landesgartenschauen in Nordrhein-Westfalen nach 2017 auch in den Jahren 2020 und 2023 fortzuführen, und ermutigt hoffentlich viele Städte, sich an den ausstehenden Ausschreibungen zu beteiligen“, so Günter Bayer, Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege Nordrhein-Westfalen.

Großen Zuspruch erfahren auch die abwechslungsreichen Gruppenangebote und Führungen. „Die Besucher berichten uns begeistert von den interessant gestalteten Führungen und den kompetenten Gästeführern, die unseren Besuchergruppen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bisher wurden schon 1560 Führungen gebucht“, meint Christoph M. Hartmann, Geschäftsführer der Landesgartenschau Zülpich 2014 GmbH.

Freuen sich über die positive Zwischenbilanz zur „Halbzeit“ der Landesgartenschau Zülpich (von links): Hartmut Cremer (KSK), Walfried Heinen (RWE), Albert Stumm (Förderverein), Judith Dohmen-Mick (LAGA GmbH), Günter Bayer (LAGL), Heinrich Sperling (LAGA GmbH); Bürgermeister Albert Bergmann und Christoph M. Hartmann (LAGA GmbH). Foto: LAGA 2014/pp/Agentur ProfiPress

Freuen sich über die positive Zwischenbilanz zur „Halbzeit“ der Landesgartenschau Zülpich (von links): Hartmut Cremer (KSK), Walfried Heinen (RWE), Albert Stumm (Förderverein), Judith Dohmen-Mick (LAGA GmbH), Günter Bayer (LAGL), Heinrich Sperling (LAGA GmbH); Bürgermeister Albert Bergmann und Christoph M. Hartmann (LAGA GmbH). Foto: LAGA 2014/pp/Agentur ProfiPress

Von positiver Resonanz aus der Römerstadt Zülpich berichtet Bürgermeister Albert Bergmann. „Die Landesgartenschau belebt insbesondere die historische Kernstadt. Die ortsansässigen Geschäfte und die Gastronomie profitieren von dem hohen Besucheraufkommen. Aber auch die Zülpicher Ortschaften haben über finanzielle Zuschüsse durch die Landesgartenschau mit neu gestalteten Dorfplätzen und Aufenthaltsbereichen an Attraktivität gewonnen.“

Während im Frühling die Farbenpracht der mehr als 100.000 Tulpen die Besucher anzog, können die Gäste jetzt das sommerlich mediterrane Ambiente im Seepark genießen. Urlaubsatmosphäre pur bietet das moderne Seebad mit Sandstrand und Strandkörben, Wasserspielplatz und RWE-RelaxWiese mit täglicher Greifvogelflugschau, Bootsverleih und AOK-Kletterei. Musik, Tanz und Theater auf der Sparkassen-Seebühne sorgen für ein tolles Open-Air-Feeling.

Im Park am Wallgraben steht der wunderschöne Rosengarten mit mehr als 800 Rosen jetzt in voller Blüte. Das gesamte Ambiente des Parks entlang der historischen Bebauung mit Landesburg, Stadttoren und Stadtmauer lädt mit seiner Streuobstwiese, den einzigartigen Kunstskulpturen und den wundervollen Schaugärten zum Verweilen, Durchatmen und Entspannen ein. Blumenfreunde werden an der jahreszeitlich wechselnden Blüten- und Blumenpracht in den 60 Gärten und Ausstellungsbereichen ihre wahre Freude haben.

Für gute Sommerlaune sorgen auch die 16 qualitativ hochwertigen Hausgärten entlang der Seepromenade. Hier können sich die Besucher nicht nur Anregungen zu den neuesten Tipps und Trends für ihren eigenen Garten und Balkon holen, sondern in den unterschiedlich gestalteten Gärten in Liegestühlen entspannen, das wohlige Plätschern der Wasserspiele genießen oder von Plattformen die fantastische Aussicht über den See und die Zülpicher Börde genießen.

„Es war für die Kreissparkasse als regionales Kreditinstitut naheliegend, sich bei einer Landesgartenschau, die im Kreisgebiet stattfindet, zu engagieren. Wir danken allen Beteiligten, die zum guten Gelingen beigetragen haben und wünschen der Landesgartenschau auch für den Endspurt noch viele Gäste, die begeistert sind“, sagt Hartmut Cremer, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Euskirchen.

Walfried Heinen, Kommunalbetreuer der RWE Deutschland sagt: „Als Partner der Stadt Zülpich und Premiumsponsor freuen wir uns sehr, dass sich die Landesgartenschau in Zülpich zu einer großen Erfolgsstory entwickelt hat. Gerade im Sommer bieten RWE-Relax-Wiese und Bücherschrank den Besuchern Entspannung für Körper und Geist. Damit sorgen sie in beiden Parks, die durch den RWE-Shuttle verbunden werden, für vollen Genuss.

Als besonderes Dankeschön an die Besucher wird die Dauerkarte jetzt zum vergünstigten Sommerpreis erhältlich sein. Die Dauerkarte für Erwachsene kostet ab sofort nur 60 Euro statt bisher 90 Euro, hier sind alle eigenen Kinder bis einschließlich 17 Jahren bereits enthalten. Die Familienkarte für zwei Erwachsene und ihre eigenen Kinder kostet 120 Euro statt regulär 180 Euro. Mit der Dauerkarte können die Besucher jeden Tag die Attraktionen der Landesgartenschau Zülpich 2014 erleben. Der Einlass erfolgt ohne Zeitverlust an der Kasse direkt an den Haupteingängen. Darüber hinaus erhalten Dauerkartenbesitzer für die Abendveranstaltungen drei Euro vom Eintrittspreis durch den Veranstalter „miro Entertainment GmbH“ erstattet. Zudem ist der Eintritt zu den „Leuchtenden Gärten“ in den Abendstunden vom 13. bis zum 28. September für Dauerkartenbesitzer frei.

„Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Helfern freuen wir uns darauf, die Besucher auch weiterhin so zahlreich am Infopavillon im Seepark freundlich zu empfangen und zu informieren. Sehr herzlich laden wir darüber hinaus zum Besuch des Ortsteilpavillons ein, in dem die Besucher über die Natur und Kultur Zülpichs und der Region informiert werden“, sagt Albert Stumm, Vorsitzender des Fördervereins der Landesgartenschau Zülpich 2014.

pp/Agentur ProfiPress

Kategorien:
Mobilität · Sonstiges

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Autor(in): Klaus Schäfer
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