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15. April 2014

Eifel-Ausblick wie im Märchen

Landal Resort „Eifeler Tor“ in Heimbach (Kreis Düren) offiziell eröffnet – 50 Millionen Euro investiert – 1100 Betten in insgesamt 96 Villen und 74 Appartements – Für 2015 rechnet Management mit 160.000 Übernachtungen

Eifel/ Heimbach – Staunend bleiben die Gäste, die über die Promenade im Landal Resort „Eifeler Tor“ in Heimbach-Schwammenauel im Kreis Düren flanieren, immer wieder stehen. Einige bewundern den eleganten Charakter der Architektur der Häuser im Resort, andere genießen minutenlang den Blick hinab in das zauberhafte Rurtal.

Nach mehrjähriger Planungs- und Bauzeit wurde der neue Komfort-Ferienpark am Rursee am Samstag feierlich eröffnet. Heimbachs Bürgermeister Bert Züll sagte: „In den vergangenen zehn Jahren stand ich als Bürgermeister oft am Rednerpult und habe großartige Projekte vorgestellt. Aber dieses Projekt übertrifft alles Bisherige.“ Züll erinnerte an die Entstehungsgeschichte. Bereits 1977 trat der Bebauungsplan in Schwammenauel in Kraft. Züll: „Projektentwickler kamen und gingen. Mal war die fünf Hektar große Fläche zu klein, mal haperte es an der Finanzierung.“

Strahlende Gesichter vor strahlender Kulisse (v.l.): Projektentwickler Frans Diels, Roel de Boer, Dormio, Projektentwickler Adolf Retz, Direktor Don van Schaik, Dormio, Bürgermeister Bert Züll, Parkmanager Serge van der Heijden, Pim Bosman, Dormio und Landrat Wolfgang Spelthahn. Foto: Stadt Heimbach/pp/Agentur ProfiPress

Strahlende Gesichter vor strahlender Kulisse (v.l.): Projektentwickler Frans Diels, Roel de Boer, Dormio, Projektentwickler Adolf Retz, Direktor Don van Schaik, Dormio, Bürgermeister Bert Züll, Parkmanager Serge van der Heijden, Pim Bosman, Dormio und Landrat Wolfgang Spelthahn. Foto: Stadt Heimbach/pp/Agentur ProfiPress

Die Situation änderte sich, als 2007 Vertreter der Firma Dormio eine erste Projektskizze für das Feriendorf „Eifeler Tor“ im Heimbacher Rathaus präsentierten. Die Begeisterung war riesengroß. Sämtliche Stadtvertreter standen, wie immer in Heimbach, wenn es um die sinnvolle Sache geht, geschlossen hinter dem Projekt. 2008 wurden die Pläne konkreter. Schrittweise wurde das Großprojekt gebaut und in Betrieb genommen. Rund 50 Millionen Euro wurden investiert, 1100 Betten stehen in nun insgesamt 96 Villen und 74 Appartements bereit. Resort-Manager Serge van der Heijden: „In diesem Jahr rechnen wir mit 160.000 Übernachtungen.“  Dass kein Vertreter der Bezirks- und Landesregierung der Eröffnung beiwohnte bedauerte, der Bürgermeister. Züll: „Ich hoffe, dass es nicht damit zusammenhängt, dass im vergangenen Jahr das Pumpspeicherkraftwerk hier am Rursee auch wegen des Widerstandes aus Heimbach zu den Akten gelegt werden musste.“

Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren, bezeichnete die Einweihung nicht nur für Heimbach als großen Tag, sondern für den gesamten Kreis Düren. Nicht nur die Urlauber im Feriendorf, sondern auch auch weitere Gäste sowie die Ortsansässigen könnten das offene Resort  besuchen und vom Angebot profitieren.
Zu den weiteren Rednern zählten Dormio-Direktor Don van Schaik und der Direktor von „Landal GreenParks“, Jeroen Mol. Landal GreenParks betreibt in Europa derzeit 74 Parks. Das Resort Eifeler Tor gehört mit seiner einmaligen Lage und seiner komfortable Ausstattung zu den derzeit schönsten Landal-Einrichtungen. Zum Konzept des Landal Resorts Eifeler Tor zählt, dass die Besucher nicht ausschließlich im Park bleiben.
Stattdessen werden sie auf die Schönheiten der Eifel und der angrenzenden Städte aufmerksam gemacht. Für Heimbach mit seinen gerade mal 4300 Einwohnern bedeutet der Ferienpark einen enormen Aufschwung im touristischen Bereich. Überrascht ist der Resort-Manager vom Publikum, das bisher im Park begrüßt
werden konnte. 56 Prozent der Gäste kamen aus den Niederlanden, 31 Prozent aus Deutschland, speziell aus den umliegenden Ballungszentren, 13 Prozent aus Belgien und aus ferneren Ländern wie etwa Kuwait. Van der Heijden: „Damit ist der Anteil an deutschen Gästen für Landal-Verhältnisse ungewohnt hoch.“

Schlüsselübergabe: Bürgermeister Bert Züll überreicht dem neuen „Ortsbürgermeister“ und Resort-Manager Serge van der Heijden den Schlüssel für das neue Feriendorf. Foto: Stadt Heimbach/pp/Agentur ProfiPress

Schlüsselübergabe: Bürgermeister Bert Züll überreicht dem neuen „Ortsbürgermeister“ und Resort-Manager Serge van der Heijden den Schlüssel für das neue Feriendorf. Foto: Stadt Heimbach/pp/Agentur ProfiPress

Doch nicht nur Übernachtungsgäste können im Resort bestens entspannen und die angrenzende Natur- und Kulturlandschaft in vollen Zügen genießen. Auch für die Bewohner der Region ist der Park durch seine hochklassigen Gastronomiebetriebe, darunter das urig-schicke Heimbacher Brauhaus mit eigenem Bier, bereits zum beliebten Ausflugsziel geworden. Denn die Restaurants und die Geschäfte an der Promenade stehen jedem Gast offen, nicht nur den Übernachtungsgästen.

Wer in das Landal Resort Eifeler Tor kommt, findet Luxus in Verbindung mit Eleganz und Urigkeit in angenehmer und erholsamer Symbiose vor. Erster Anlaufpunkt für alle Gäste, die mit dem Auto anreisen, ist der große Zentralparkplatz an der Landstraße 15. Von dort aus geht es zu Fuß in das Resort, an der Rezeption vorbei hinab auf die Promenade. Unmittelbar an diese Promenade grenzen diverse Geschäfte: ein Supermarkt, verschiedene Shops, ein Tourist-Infopunkt mit Fahrradverleih, ein Geldautomat sowie diverse Gastronomiebetriebe. Im italienischen Restaurant und im Heimbacher Brauhaus stehen im Innenbereich jeweils 120 Plätze zur Verfügung, hinzu kommt ein großer Terrassenbereich, der teilweise überdacht ist. Attraktion im Heimbacher Brauhaus ist das Heimbacher Bier, das in den Geschmacksvarianten Hell, Dunkel und Zwickel ausgeschenkt wird. Snackspezialitäten gibt es im Turm an der Promenade. Weitere Informationen zum Park gibt es im Internet unter https://de-de.facebook.com/resorteifelertor .

pp/Agentur ProfiPress

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Autor(in): Klaus Schäfer
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